Transkript
Erratum: Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 3/2022: Seite 32
Im Beitrag «Eisenmangel und Anämie in der Schwangerschaft und nach der Geburt» hat sich auf Seite 32 ein Fehler zur Grössenordnung der Anämie in der Schwangerschaft eingeschlichen. Richtig muss es heissen: In der Schweiz sind 7% der Schwangeren von einer Anämie und 32% von einem Eisenmangel betroffen (1). Die Hauptursache für Eisenmangel ist, dass der vor der Schwangerschaft schon meist unzureichende Eisenspeicher der Frauen und die ungenügende Zufuhr von Eisen während der Schwangerschaft dem gesteigerten Bedarf nicht gerecht wird (2). Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen und haben diesen bereits in der Online-Version des Beitrags korrigiert. Red.
GYNÄKOLOGIE 4/2022
23