Protokoll der Generalversammlung der FMP
vom 15. April 2015, um 19 Uhr, Restaurant Au Premier, Hauptbahnhof, Zürich
vom 15. April 2015, um 19 Uhr, Restaurant Au Premier, Hauptbahnhof, Zürich
vom 10. Juli 2014, um 19 Uhr, Restaurant Au Premier, Hauptbahnhof, Zürich
vom 31. Mai 2012 um 18 Uhr 30 Uhr im Restaurant «Au Premier», Bahnhofbuffet in Zürich
1. Begrüssung Der Präsident Dr. med. H.U. Bürke eröffnet die ordentliche Generalversammlung der FMP und begrüsst die Anwesenden unter dem Motto: Wir haben uns stark engagiert gegen die unglückliche Managed-Care-Vorlage. Er stellt fest, dass die Einladung fristgerecht erfolgt ist. Eine Präsenzliste wird herumgereicht. Sie liegt in der Archivfassung dieses Protokolls bei.
du 25 juin au Restaurant Carlton, salle Locanda, Bahnhofstrasse 41 à Zurich
1. Accueil Le Président, le Dr H.U Bürke, ouvre l’Assemblée générale ordinaire de la FMP et salue l’assistance en disant: il faut la FMP! Il constate que l’invitation a été envoyée dans les délais. Une liste des présences est mise en circulation. Elle est jointe à la version d’archive de ce protocole.
vom 25. Juni 2011 im Restaurant Carlton, Saal Locanda, Bahnhofstrasse 41 in Zürich
1. Begrüssung Der Präsident Dr. med. H.U. Bürke eröffnet die ordentliche Generalversammlung der FMP und begrüsst die Anwesenden unter dem Motto: Es braucht die FMP! Er stellt fest, dass die Einladung fristgerecht erfolgt ist. Eine Präsenzliste wird herumgereicht. Sie liegt der Archivfassung dieses Protokolls bei.
Samstag, 25. Juni 2011, um 11.15 Uhr, Restaurant Carlton, Saal Locanda, Bahnhofstrasse 41, 8001 Zürich
Sehr geehrte FMP-Mitglieder
Wir möchten Sie bitten, am 25. Juni an der Generalversammlung FMP im Restaurant Carlton in Zürich teilzunehmen. Auch diesmal gibt es brisante Themen, die eine Weichenstellung für unseren Verein bedeuten. Wir werden dann neben den statutarischen Geschäften über unseren Beitritt zum Schweizerischen Gewerbeverband diskutieren, ob wir das Referendum gegen die Managed-Care-Vorlage der nationalen Räte ergreifen sollen, und schliesslich wollen wir unsere Beziehung zur FMH überdenken, die ja angesichts der politischen Orientierung des Präsidenten eine fragliche Dimension angenommen hat. Der Vorstand der FMP möchte, dass auch das informelle Gespräch nicht zu kurz kommt, deshalb möchten wir nach der Generalversammlung zu einem Apéro riche einladen.
Entgegnung auf die Zuschrift von Dr. med. Walter Grete (ARS MEDICI 2/2010, S. 43) zum Beitrag «Santésuisse-Statistik = Tod der Einzelpraxis» in ARS MEDICI 1/2011, 10–11.
Lieber Herr Kollege Grete
Für Ihren Brief mit der Kritik zu meinem Artikel in ARS MEDICI möchte ich Ihnen herzlich danken. Zugegeben,
der Titel ist etwas reisserisch, selbstverständlich gibt es noch andere Gründe warum (fast) niemand mehr eine Einzel- praxis übernehmen will. Sicher spielen ganz wesentlich finanzielle Aspekte eine grosse Rolle: Der Arbeitseinsatz ist einfach zu gross für das, was finanziell herausschaut. Die von Ihnen erwähnten schwarzen Schafe, die es vielleicht auch unter den Hausärzten gibt, sind dort sicher am falschen Platz.
La statistique de santésuisse pénalise le vieux médecin de famille en particulier lorsqu’il exerce en cabinet individuel
Lors de discussions entre médecins au sujet de la statistique médicale de santésuisse, le mécontentement y est souvent exprimé. On y évoque généralement le fait que tel ou tel traitement est trop cher et que la prise en charge de nombreux patients dont le traitement est cher, pose des problèmes.
Die Santésuisse-Statistik benachteiligt den älteren Hausarzt speziell in der Einzelpraxis
Wenn wir uns in Ärztekreisen umhören, wird oft Unmut über die Ärztestatistik der Santésuisse geäussert. Meist geschieht dies mit der Bemerkung, dass diese oder jene Behandlung zu teuer sei und
dass es Schwierigkeiten gebe, wenn man viele Patienten mit einer teuren Behandlung übernehme. Der Grundtenor ist dann, dass man eben den Aufwand für diese Patienten reduzieren müsse und dass man solche Patienten am besten gar nicht aufnehme oder sich von diesen verabschieden müsse, sobald sie sich als teuer entpuppen. Ganz allgemein lässt sich feststellen, dass diese Frage unter den Ärzten, vor allem natürlich unter den Hausärzten, am meisten Angst auslöst.
Du 17 juin 2010 à l’Hotel Bern à Berne
Ordre du jour
1. Bienvenue Le Président, le Dr H.U. Bürke, ouvre l’Assemblée générale ordinaire de la FMP et salue l’assistance en disant: «Il faut la FMP!» Il constate que la convocation a été envoyée dans les délais. Une liste des présences est mise en circulation. Elle est jointe à la version d’archive de ce protocole.
2. Nomination des scrutateurs et du secrétaire Sur proposition du Président le Dr René Baldinger est nommé scrutateur à l’unanimité. Le secrétaire est le Dr Thomas Zünd.