Autor: Richard Altorfer
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Das Liddle-Syndrom
Das Liddle-Syndrom ist eine seltene autosomaldominante Störung des renalen epithelialen Transports. Klinisch erinnert es an einen primären Aldosteronismus mit Hypertonie und hypokaliämischer metabolischer Alkalose, aber ohne erhöhte Plasmarenin- oder -aldosteronspiegel.
Das Wermer-Syndrom (MEN 1)
Das Wermer-Syndrom ist nach dem amerikanischen Mediziner Paul Wermer (1898–1975) benannt. Das Syndrom wird auch als MEN 1 bezeichnet. Multiple endokrine Neoplasie (MEN) ist der Überbegriff für verschiedene erbliche Tumorerkrankungen, die eine Wucherung endokriner Drüsen begünstigen und mit Überfunktionssyndromen einhergehen.
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Wann und wie ist Endstation?
Der Text von Sacha Batthyany übers Sterbefasten von Frau Pfister im «NZZ am Sonntag»-Magazin ist ziemlich eindrücklich. Gespickt mit vielen nachdenklich, traurig, auch fröhlich stimmenden Sätzen. Auch mit Sätzen, die ich nicht verstehe. Grammatikalisch schon, aber nicht emotional. Und manchmal auch nicht mit dem Verstand.
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Das Doose-Syndrom
Das Doose-Syndrom, auch myoklonisch-astatische Epilepsie (MAE) oder Epilepsie mit myoklonisch-atonischen Anfällen genannt, ist ein Krankheitsbild aus der Gruppe der idiopathischen generalisierten Epilepsien im Kindesalter. Es wurde 1964 vom deutschen Kinderneurologen und Epileptologen Hermann Doose (1927–2018) erstmals beschrieben.