Zusammenhänge zwischen Krebskrankheiten und der Ernährung sind unbestritten und in offenbar drei Be- reichen wesentlich: Erstens in der Prävention. Zum Zweiten: Bei der Krebstherapie – was kann hier eine Änderung des Ernährungsverhaltens bewirken? Und zum Dritten in der Rezidivprophylaxe – denn selbst wenn man davon ausgeht, dass der Körper vom Tumor «geheilt» ist, besteht die Gefahr eines Rezidivs. Kann also das Aufflackern der Krankheit mit der richtigen Ernährung hinausgezögert oder verhindert werden? Die Fragen der SZE beantwortete Dr. med. Jann Arends, Oberarzt und Leiter der Ernährungsmedizin an der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg im Breisgau.
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