Ösophaguskarzinom
Eine Übersicht
Neuere Fortschritte bei Diagnose, Staging und Therapie haben zu kleinen, aber signifikanten Verbesserungen beim Überleben von Patienten mit Speiseröhrenkrebs geführt.
Eine Übersicht
Neuere Fortschritte bei Diagnose, Staging und Therapie haben zu kleinen, aber signifikanten Verbesserungen beim Überleben von Patienten mit Speiseröhrenkrebs geführt.
Mehr Behandlungsnutzen, weniger Nebenwirkungen
Obwohl umfangreiche Daten den Einsatz von Betablockern bei chronischer Herzinsuffizienz stützen, erhalten immer noch zu wenige Patienten einen dieser Wirkstoffe – und wenn, dann nicht selten in suboptimaler Dosierung.
Kardioprotektive Medikamente sind auch bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit wichtig
Kardioprotektiva wie ACE-Hemmer und Statine beeinflussen auch die operationsbedürftige periphere
arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) günstig.
Kardiologen beklagen den immer noch zu hohen Prozentsatz von Herzinsuffizienzpatienten, denen Betablocker
vorenthalten werden. Dahinter dürfte die Furcht vor den Nebenwirkungen dieser Therapie bei Patienten mit
Herzversagen stehen. Sowohl Daten aus Behandlungsstudien als auch von Patienten ausserhalb von Studien
zeigen, dass diese Gefahr keineswegs gross ist.
Eine kritische Beurteilung der therapeutischen Möglichkeiten
Robert S. Stern von der Harvard Medical School in Boston betont die Wichtigkeit eines adäquaten Sonnenschutzes
und gibt einige Empfehlungen zur Beratung und zur Therapie der häufigen Altersveränderungen der Haut.
Eine Metaanalyse dokumentiert für Fluoxetin, Orlistat und Sibutramin bescheidene, aber statistisch signifikante
Abnahmen von Gewicht und HbA1c bei Typ-2-Diabetikern.
Auswirkungen der RALES-Studie
Die Botschaft wichtiger klinischer Studien hören wir wohl. Allein, verstehen wir sie für die Praxis auch richtig?
Eine Beobachtung zur RALES-Studie aus Kanada.
Eine Querschnittsuntersuchung aus englischen Allgemeinpraxen
Diät oder Tabletten? Englische Allgemeinpraktiker scheinen die Frage nicht durchgehend nach den auf
Ergebnissen klinischer Studien basierenden Empfehlungen zu entscheiden.
Unklare Ursache, diverse Therapievorschläge
Unter Vulvodynie ist eine Störung zu verstehen, die sich in chronischem Brennen oder Schmerzen im Scheiden-
bereich äussert und für die keine objektiven körperlichen Befunde erhoben werden können. Das Krankheitsbild ist
noch immer wenig erforscht und schlecht verstanden.
Mit der Zunahme älterer Menschen nehmen auch deren Inkontinenzprobleme zu. Die oft multifaktorielle
Ätiologie ruft nach vielfältigen Behandlungsansätzen, zu denen Pflegeumgebung, Verhaltenstraining und medi-
zinische Massnahmen wie Medikamente und Chirurgie gehören.