Neu erschienen – Vegetarisch kochen
Kochen Sie öfter vegetarisch! Im Kochbuch «Kochen für das Herz – vegetarisch» führt Sie Prof. Peter E. Ballmer in die Grundlagen der gesunden Ernährung ein.
Kochen Sie öfter vegetarisch! Im Kochbuch «Kochen für das Herz – vegetarisch» führt Sie Prof. Peter E. Ballmer in die Grundlagen der gesunden Ernährung ein.
Der starke Anstieg der Zöliakiediagnosen in den letzten Jahren sowie die hohe Dunkelziffer unerkannter Zöliakieerkrankungen unterstreichen die Bedeutung einer frühen Diagnose. Mittels eines Screenings möchte unser Nachbarland dem Auftreten von Komplikationen und damit einhergehenden Belastungen des Gesundheitssystems vorbeugen.
– Gute Herpes-zoster-Impfantwort bei UPA/ MTX-Therapie
– Langzeitnebenwirkungen: Moderne vs. konventionelle DMARDs
– Wenige mit Übergang von nr-axSpA zu r-axSpA
– Geografische Unterschiede im Phänotyp bei axSpA
Der dunklen Schokolade wurde schon ein positiver Effekt auf die Stimmung nachgesagt. In einer Studie wurde nun geprüft, wie die tägliche Einnahme unterschiedlicher Mengen von Schokolade die Stimmung im Alltag beeinflusst und prüfte, ob das Mikrobiom sich verändert.
Eine effiziente Präventionsstrategie zur Verhinderung einer Demenz ist enorm wichtig, für die persönliche Prävention als auch für das Gesundheitswesen.
Zwei kürzlich erschienene Cochrane Reviews untersuchten die präventiven und therapeutischen Auswirkungen einer Eiweiss- und einer Salzrestriktion bei diabetesbedingter Nierenerkrankung.
– Kolonoskopie senkt Darmkrebsinzidenz nach 10 Jahren
– H.-pylori-Eradikation reduziert ASS-bedingtes Magenblutungsrisiko
– Viele Pankreastumoren verpasst
– Mikrobiom bei Typ-1-Diabetikern verändert
– Kardiovaskuläres Screening für Männer < 70
– COVID-mRNA-Impfstoffe sicher für Herzinsuffiziente
– SECURE: Starkes Plädoyer für die Polypill
– TIME: Blutdruckmedikation morgens wie abends möglich
Albstadt/Sigmaringen. In der eigenen Küche gesund zu kochen, ist für Menschen mit Behinderung oder mit mangelnder Literalität eine besondere Herausforderung. Die Frage, ob es aber überhaupt Medien und Hilfsmittel im Bereich Ernährung, Kochen, Küchen- und Haushaltsführung gibt, hat jetzt eine Studentin der Hochschule Albstadt-Sigmaringen aufgegriffenen.
Wer abwechslungsreich isst und reichlich Ballaststoffe aus Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen zu sich nimmt, hat offenbar weniger antibiotikaresistente Bakterien in seinem Darm. So lautet das Ergebnis einer Studie des Agricultural Research Service, kurz ARS, des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums. Wenn Darmbakterien gegen gängige Antibiotika resistent sind, ist im Infektionsfall die Gesundheit gefährdet. Verschiedene Faktoren wie der übermässige Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung, aber auch der Klimawandel trügen dazu bei, dass sich dieses Problem in den kommenden Jahrzehnten verschärfen werde, so die Forschenden.