Ars Medici Auktion 24/2024
Ohne Titel (yellow church)
Patrik Alvarez
Öl auf Leinwand, 80 × 60 cm signiert, ohne Rahmen
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Patrik Alvarez
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Erkenntnisse aus dem Tiermodell deuten darauf hin, dass die meisten Zellen des Immungedächtnisses nach einer Infektion nicht im Blut zirkulieren, sondern in den Organen ansässig werden und diese vor Ort schützen. Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben untersucht, ob dies auch nach einer Impfung bei Menschen der Fall ist.
Damit Medikamente gut wirken können, müssen sie korrekt eingenommen werden: das richtige Arzneimittel, zur richtigen Zeit, in der richtigen Menge. Leider gelingt das nicht immer. Vor allem ältere Menschen berichten häufig über Probleme bei der Einnahme.
Die Stiftung Sucht Schweiz hat im vergangenen Jahr im Auftrag des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) Alkoholtestkäufe von Jugendlichen durchführen lassen, um zu prüfen, wie gut der Jugendschutz eingehalten wird. Mit 9953 Testkäufen wurden so viele Tests wie noch nie für die nationale Auswertung berücksichtigt.
Im Kanton Basel-Landschaft wird Schulkindern auf den Zahn gefühlt: Jedes Jahr erteilt der schulzahnärztliche Dienst Zahnputzunterricht und bietet kostenlos Untersuchungen an. Eine Langzeitstudie zeigt nun, wie sich diese Präventionsmassnahmen auf die Zahngesundheit auswirken und welche Schüler weiterhin gefährdet sind
Vor 10, vor 50 und vor 100 Jahren
Endlich Feierabend! Oder doch nicht? Der letzte Patientenanruf vor Arbeitsschluss kann es in sich haben. Meist handelt es sich um Banalitäten, die sich schnell lösen lassen, aber nicht immer. Wann ein sofortiges Handeln notwendig ist beziehungsweise das Unterlassen oder Verschieben auf den nächsten Tag eventuell strafrechtliche Folgen haben kann, illustriert der aktuelle Fall in unserer Serie «Arzt und Recht».
Geschlechtsunterschiede in der Rheumatologie
Dass nicht alle rheumatologischen Erkrankungen bei Frauen und Männern gleich verbreitet sind, ist schon seit Längerem bekannt. Besonders Autoimmunerkrankungen sind bei Frauen häufiger anzutreffen. Die Gründe dafür sind noch nicht abschliessend geklärt. PD Dr. med. Carmen-Marina Mihai vom Universitätsspital in Zürich präsentierte in ihrem Vortrag den aktuellen Stand des Wissens.
Im Fokus des Vortrags von PD Dr. med. Christoph T. Berger, Basel, standen diejenigen Impfungen, bei denen in der letzten Zeit Anpassungen der offiziellen Empfehlungen vorgenommen wurden. Diese beeinflussen nicht zuletzt auch das Vorgehen bei Menschen mit Immunsuppression.