Infektiologie: Verbesserung des Tuberkulose-Screenings
Weitere Meldungen:
– Parkinson: Unerwartete Nebenwirkung der tiefen Neurostimulation
– Stabile KHK: Stent oder rein medikamentöse Therapie?
Weitere Meldungen:
– Parkinson: Unerwartete Nebenwirkung der tiefen Neurostimulation
– Stabile KHK: Stent oder rein medikamentöse Therapie?
Welche Substanzen und Grenzwerte werden zurzeit empfohlen?
Im Folgenden werden die heute üblichen Lipidsenker sowie die Empfehlungen für das Vorgehen in der Praxis bei Personen zwischen 40 und 75 Jahren aus US-amerikanischer Sicht vorgestellt, ergänzt durch Anmerkungen, inwiefern diese von den aktuellen Schweizer Empfehlungen abweichen.
Kürzlich ging durch die Presse, dass autonom fahrende, chauffeurlose Autos durch das Auftauchen simpler, bunt gemischter Farbkleckse ins Schleudern gebracht werden können (1). Es war nicht das erste Mal, dass sich eine sogenannte künstliche Intelligenz als wenig schlau erwies. Doch letztlich wird man irgendwann das Farbklecksproblem wohl lösen, auch wenn bis dahin noch viel Wasser den Rheinfall hinunterstürzen dürfte.
Weitere Meldungen:
– Choosing Wisely: Erste Top-5-Liste von Pflegenden
– Chirurgie: Lebertumoren sicher und schonend entfernen
– Neurologie: Mikrobiom und Multiple Sklerose
Vedolizumab und Ustekinumab
Neben den Tumor-Nekrose-Faktor-(TNF-)Hemmern sind mittlerweile auch Biologika mit anderen Wirkmechanismen für Patienten mit Colitis ulcerosa verfügbar. In einer kürzlich publizierten Head-to-HeadStudie wurde die Wirksamkeit von Vedolizumab im Vergleich mit dem TNF-Hemmer Adalimumab in dieser Indikation untersucht. In einer weiteren Studie ging es um die Wirksamkeit von Ustekinumab im Vergleich mit Plazebo bei Patienten mit Colitis ulcerosa.
Primäre Kopfschmerzen sind nicht immer behandlungsbedürftig, sie sollten jedoch immer ernstgenommen werden. Sind andere Erkrankungen als Kopfschmerzursache ausgeschlossen, sollte eine auf die individuellen Bedürfnisse das Patienten zugeschnittene Therapie erfolgen. Diese umfasst sowohl Medikamente und andere medizinische Massnahmen als auch Lebensstilveränderungen.
Interview mit Prof. Marcel Arnold
Die Möglichkeit, verschlossene Hirngefässe mittels Katheter wieder durchgängig zu machen, ist ein grosser Fortschritt für die Behandlung von Schlaganfallpatienten. Wir sprachen mit Prof. Marcel Arnold, Leiter des Stroke-Centers am Inselspital Bern, darüber, was Hausärzte heutzutage über die Behandlung von Schlaganfallpatienten in der Praxis wissen müssen, sowohl bei der Erstversorgung als auch bei der Betreuung nach der Rückkehr der Patienten in den Alltag.
Nützliche Tipps zur Kopfschmerzprävention
Nicht selten wird unterschätzt, wie sehr Kopfschmerzen das Leben eines Patienten beeinträchtigen können. Am 2. Swica-Symposium in Bern ging es in erster Linie darum, wie man Kopfschmerzen vorbeugen kann. Aber auch die wichtige Frage, wann Kopfschmerzen für einmal nicht «banal», sondern Warnsymptom einer schweren Erkrankung sein können, wurde beantwortet.
Arthrose heilen kann man bis heute nicht. Sie ist häufig und ab einem gewissen Alter bei den meisten zu finden, verbunden mit mehr oder weniger schmerzhaften Symptomen. An der interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung «Top Five 2019» erläuterte Dr. med. Pius Brühlmann, RheumaClinic Bethanien Zürich, aktuelle Empfehlungen zur Arthroseprävention und -behandlung.
Juristische und finanzielle Fragen der Transition
Wenn ein Kind mit einer chronischen Krankheit oder Behinderung ins Jugendund Erwachsenenalter kommt, ändern sich auch viele juristische und finanzielle Aspekte. Wir sprachen mit Martin Boltshauser, Advokat und Leiter Rechtsdienst Procap, über wichtige Punkte, auf die man dabei achten sollte.