Coronaviruspandemie: Regeln für Geimpfte in den USA
weitere Meldungen:
– Coronaviruspandemie: Hilfe bei Long-COVID-Syndrom
– Orthopädie: Was hilft wirklich bei «frozen shoulder»?
– Rheumatologie: Gicht aus Patientensicht
– Rückspiegel
weitere Meldungen:
– Coronaviruspandemie: Hilfe bei Long-COVID-Syndrom
– Orthopädie: Was hilft wirklich bei «frozen shoulder»?
– Rheumatologie: Gicht aus Patientensicht
– Rückspiegel
Frühe rheumatoide Arthritis
In einer prospektiven, randomisierten Studie zeigte sich, dass eine aktive konventionelle Therapie mit Methotrexat (MTX) plus Kortikosteroiden bei unbehandelten Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) nicht schlechter war als eine Kombination aus MTX und Certolizumab pegol oder Tocilizumab. Nur MTX plus Abatacept schnitt etwas besser ab.
Es ist etwas mehr als ein Jahr her, als die erste Coronavirusinfektion in der Schweiz dokumentiert wurde. Man hielt das Virus damals noch für ein eher moderates Gesundheitsrisiko, aber der Erreger verbreitete sich rasant. Seit dem Anschwellen der ersten Welle steht die Welt kopf, die zweite Welle ist noch nicht wirklich vorüber und schon droht am Horizont die nächste.
Optimale Dauer bei Pneumonie
Während man früher empfahl, Antibiotika sicherheitshalber ein paar Tage länger zu nehmen, geht der Trend mittlerweile in die entgegengesetzte Richtung. Wie viele Tage aus heutiger Sicht notwendig und sinnvoll sind, erläuterte Dr. med. Julia Bielicki, Leitende Ärztin Pädiatrie und Infektiologie am Universitätskinderspital beider Basel, an der Fortbildung «Pädiatrie Update Refresher» am Beispiel der Pneumonie.
Topische Retinoide und BPO als Basistherapeutika
Mit einer Lebenszeitprävalenz von 95 Prozent ist die Akne die häufigste Hautkrankheit. In der Pubertät leidet etwa ein Drittel der Betroffenen unter mittelschwerer bis schwerer Akne. Primäres Ziel jeder Aknetherapie ist es, die Narbenbildung zu verhindern. Worauf es bei der Aknetherapie in der Pubertät ankommt, fasste Dr. med. Martin Theiler an der Fortbildung «Pädiatrie Update Refresher» zusammen.
Interview mit Prof. Stefanie Schmidt, Universität Bern
Es gibt unzählige Apps und Programme, die Hilfe bei der Prävention von Krankheiten oder zum Lösen gesundheitlicher Probleme versprechen. Wir sprachen mit Prof. Stefanie Schmidt, Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Bern, über die Möglichkeiten einer Online-Psychotherapie für Kinder und Jugendliche.
Vom Erfahrungsbericht bis zur Grundlagenforschung
Ein weites thematisches Spektrum umfasste das 17. SPZ-Symposium «Schmerz bei Kindern und Jugendlichen» in Winterthur. Es reichte vom eindrücklichen Erfahrungsbericht einer ehemaligen Spitzensportlerin über die neue Sicht auf das Phänomen Schmerz und spannende Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung bis zu therapeutischen Optionen.
Was tun bei Hyperhidrose?
Wenn vermehrtes Schwitzen an Händen, Füssen oder in den Achseln als störend empfunden wird, handelt es sich meist um eine primäre Hyperhidrose. Welche Differenzialdiagnosen zu beachten sind und worauf es bei der Behandlung ankommt, erläuterte Dr. med. Martin Theiler an der Fortbildung «Pädiatrie Update Refresher».
weitere Meldungen:
– Koma nach Schädel-Hirn-Trauma: Nicht zu früh aufgeben!
– COVID-19-Impfung: Allergische Reaktionen auf mRNA-Impfstoffe
– Coronaviruspandemie: Atemfreundliche Schutzmaske aus der Schweiz
– Rückspiegel