Gummiball, viel trinken und Midodrin
Was gegen vasovagale Synkopen hilft
Bei Ohnmachtsattacken lautet die häufigste Diagnose vasovagale Synkope, die nach Experteneinschätzung
oft mit einfachen Mitteln wirkungsvoll behandelt werden kann.
Was gegen vasovagale Synkopen hilft
Bei Ohnmachtsattacken lautet die häufigste Diagnose vasovagale Synkope, die nach Experteneinschätzung
oft mit einfachen Mitteln wirkungsvoll behandelt werden kann.
Überzeugende Studienergebnisse mit der Kombination Irbesartan/Hydrochlorothiazid vorgestellt
Bei vielen Hypertoniepatienten lässt sich mit einem einzigen Wirkstoff keine ausreichende Blutdruckabnahme erreichen. Oft sind zwei oder mehr Antihypertensiva erforderlich, um den Druck in den gewünschten Zielbereich zu senken. Wie effizient dies zum Beispiel mit der Kombination aus Irbesartan und Hydrochlorothiazid möglich ist, zeigen zwei aktuelle Studien, die am Rande des Jahreskongresses der European Society of Hypertension in Mailand vorgestellt wurden.
Auf den Inhalt der Beiträge in der Rubrik Pharma Forum nimmt die Redaktion keinen Einfluss. Die Verantwortung trägt der Autor oder die auftraggebende Firma.
Wer sich nicht regelmässig bewegt, geht hohe gesundheitliche Risiken ein.
Nach Expertenansicht ist mangelnde Fitness sogar genauso gefährlich wie Rauchen, was man seinen Patienten unbedingt sagen sollte.
Wie man Anfänger zu routinierten Ausdauersportlern macht
Viele Patienten wollen Ausdauersport betreiben. Doch nur wenige wissen, wie sie es am besten anpacken sollen. Ein paar sportmedizinisch kompetente Ratschläge können da eine grosse Hilfe sein.
Das Berühren der Bewusstlosen ist ungefährlich, die Reanimation Erfolg versprechend
Wer bei einem Blitzeinschlag als Ersthelfer vor Ort ist, hat oft gute Chancen, die Opfer mit einer gezielten Reanima- tion zu retten. Vor allem, wenn ein Mensch nur indirekt getroffen wurde, können wenige Atemstösse und eine kurze Herzmassage genügen, um den Verunglückten ins Leben zurückzuholen. Die Sorge, dass Blitzopfer gefährlich aufgeladen sind, ist dabei unberechtigt.
Erste Tests mit viel versprechenden Ergebnissen
UV-Bestrahlungen haben in der Medizin eine lange Tradition. Schon seit vielen Jahrzehnten werden Hauterkrankungen wie die Neurodermitis oder Schuppenflechte erfolgreich mit UV-Licht gelindert. Nun haben ungarische Forscher herausgefunden, dass ultraviolette Strahlen auch gegen Heuschnupfen gut helfen können. Experten warnen aber vor einem vorschnellen Einsatz der Therapie.
Einfacher Test unterscheidet zuverlässig zwischen Ruptur und Zerrung
Aussenbandrisse am Knöchel sind die häufigste ernst zu nehmende Sportverletzung. Zwar lassen sich die meisten Fälle unkompliziert mit einer Knöchelschiene versorgen, doch immer wieder werden Risse als Zerrung bagatellisiert und unzureichend behandelt. Nicht selten folgt dann eine mangelhafte Ausheilung mit dauerhafter Gelenkinstabilität und einem erhöhten Risiko für ein erneutes Umknicktrauma. Der entscheidende Punkt ist deshalb, korrekt zwischen Riss und Zerrung zu differenzieren.
Was man bei Diagnose und Therapie beachten sollte
Menschen mit einem essenziellen Tremor sind in ihrer Lebensqualität oft massiv eingeschränkt. Viele können wegen des Zitterns nicht mehr ordentlich schreiben, nicht mehr normal essen oder bei einem ausgeprägten Kopfzittern nicht mehr richtig lesen. Bis zu 25 Prozent müssen schliesslich wegen des essenziellen Tremors, der noch vor dem Parkinsontremor die häufigste Zitterdiagnose darstellt, den Beruf wechseln oder vorzeitig in Rente gehen. Umso wichtiger ist es, Zittersymptome ernst zu nehmen und bei der Behandlung ein paar wesentliche Dinge zu beachten.
Beheizbare Handschuhe beugen Attacken vor
Wenn sich Raynaud-Patienten an kühlen Tagen nicht ausreichend vor Kälte schützen, kann es schnell zu den typischen Attacken kommen: Die Finger werden leichenblass und fühlen sich taub an, ehe die Durchblutung schliesslich wieder einsetzt. Da normale Kleidung oft keinen ausreichenden Schutz vor den Attacken bietet, empfiehlt Professor Dr. med. Cord Sunderkötter von der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Universität Ulm, beheizbare Handschuhe zu verwenden. Möglicherweise lassen sich damit sogar Fingernekrosen verhindern, die in schweren Fällen auftreten können.
Medikamente besser auf Symptome abstimmen – Betroffene vor abschwellenden Nasalsprays warnen
Bei der Behandlung von Heuschnupfenpatienten kommt es immer wieder zu ähnlichen Fehlern. Häufig werden zum Beispiel die Medikamente nicht gut genug auf die Beschwerden der Betroffenen abgestimmt, oder es wird vergessen, vor unsinnigen Therapien zu warnen.