Sonnenschutz – gewusst wie
Sich vor der Sonne zu schützen, heisst nicht, auf sie zu verzichten. Auf das Gewusst-wie kommt es an: den eigenen Hauttyp kennen, sein Verhalten der Sonne anpassen und wissen, worauf bei Sonnenschutzmitteln zu achten ist.
Sich vor der Sonne zu schützen, heisst nicht, auf sie zu verzichten. Auf das Gewusst-wie kommt es an: den eigenen Hauttyp kennen, sein Verhalten der Sonne anpassen und wissen, worauf bei Sonnenschutzmitteln zu achten ist.
Wie wissen Pflanzen eigentlich, dass es Frühling ist und damit Zeit zu blühen? Viele Bäume und Blumen haben bereits im Winter ihre Knospen fertig angelegt und warten dann den richtigen Zeitpunkt ab. Die entscheidende Rolle spielt dabei das Licht. In den Blättern befinden sich Sensoren, mit denen die Pflanzen Lichtunterschiede wahrnehmen. Werden die Tage länger, reichert sich in den Pflanzenzellen ein bestimmtes Eiweiss an. Ist davon genügend vorhanden, signalisiert dies der Pflanze, dass jetzt Zeit ist, ihre Blütenpracht zu entfalten.
Nachwuchsförderung:
Weil es an Nachwuchs fehlt, bietet der Kanton Thurgau zusammen mit Hausärzten Assistenzstellen für junge Spitalärzte an. So erhalten diese konkreten Einblick in eine Hausarztpraxis und erfahren, wie vielseitig diese Tätigkeit ist.
Sechs Fragen an Michael Peltenburg, Projektleiter ReMed
DoXMedical: Vor gut einem Jahr wurde das Pilotprojekt ReMed in den Kantonen Neuenburg und Thurgau gestartet. Wie sieht eine erste Zwischenbilanz aus? Michael Peltenburg: Die regionalen ReMed-Strukturen und die Verknüpfung mit den lokalen Ärztegesellschaften sind gebildet. Einzelne Ärzte nehmen das Angebot in Anspruch, und ReMed sucht mit ihnen nach individuellen Lösungen.
Wer gesund ist und aktiv im Berufsleben steht, denkt kaum darüber nach, was es bedeutet, arbeitsunfähig zu sein. Und plötzlich ein Verkehrsunfall oder ein Burnout, und nichts ist mehr wie vorher. Ein leitender Angestellter und ein Handwerker berichten, wie es dann weitergeht.
Irchel-Tagung 2006 der Schweizerischen Gesellschaft für Gesundheitspolitik SGGP
Die neuen Entschädigungsformen für medizinische Behandlungen führen zu weitreichenden Veränderungen im Gesundheitswesen. An der Irchel-Tagung diskutierten Fachleute über mögliche Auswirkungen und wie das neue Finanzierungssystem in die richtige Bahn gelenkt werden kann.
Die Meinung der Befragten ist fast einhellig: Der erzwungene Verzicht aufs Praxislabor hätte auch für die medizinischen Praxisassistentinnen gravierende Auswirkungen. Die Ausbildung müsste überdacht werden, die Attraktivität des Berufs würde mit Sicherheit leiden, es wäre mit Entlassungen zu rechnen.
Erika Forster-Vanini, Ständerätin FDP St. Gallen und Präsidentin Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-SR), erläutert, welche Forschungsthemen bei Managed Care für die Politik prioritär sind.
Angeline Fankhauser, alt Nationalrätin SP, Co-Präsidentin der VASOS (Vereinigung aktiver Senioren- und Selbsthilfe-Organisationen der Schweiz) und der Grauen Panther Basel erklärt die Bedürfnisse
von älteren Patienten aus Sicht der Betroffenen.
Chancen und Risiken der ausserkantonalen Hospitalisation waren Thema des 4. Zentrumstags Luzern.
Experten diskutierten die Frage, ob eine Öffnung der Kantonsgrenzen den Wettbewerb im Gesundheitswesen fördern kann. Das würde den Leistungserbringern erlauben, sich als Kompetenz-
zentren zu profilieren und um Patienten aus anderen Kantonen zu konkurrieren.