Thromboembolierisiko unter hormonaler Kontrazeption
Das Update der SGGG fasst neue Erkenntnisse zur hormonalen Antikonzeption und Studiendaten zu neuen hormonalen Kontrazeptiva zusammen.
Das Update der SGGG fasst neue Erkenntnisse zur hormonalen Antikonzeption und Studiendaten zu neuen hormonalen Kontrazeptiva zusammen.
Aktuelle Erkenntnisse und ärztliches Management
Neuere Studien zur Auswirkung hormonaler Kontrazeptiva auf die Stimmung werden in den Medien teilweise unsachlich diskutiert und führen zu Verunsicherung von Frauen und Ärzten. Im Folgenden soll genauer eingegangen werden auf die Evidenz zur Frage, inwieweit kombinierte hormonale Kontrazeptiva, Gestagenpräparate und das Levonorgestrel-freisetzende Intrauterinpessar (LNG-IUP) auf die Stimmung wirken können und inwieweit sie eine Depression auslösen oder verstärken können.
Substanzen – Eigenschaften, Empfehlungen, Entwicklungen
Gestagen-Präparate spielen als Alternative zur kombinierten Antikonzeption eine zunehmend wichtige Rolle, da sie mit einer Reihe spezieller Benefits bei einigen kardiovaskulären Risikofaktoren verbunden sind. Der folgende Beitrag gibt eine Übersicht über Gestagen-Typen und ihre spezielle Wirkungen.
Bewährte und neuere Methode
Bei der Wahl der Kontrazeptionsmethode in der Perimenopause sollten deren Wirkungen auf altersbedingte Komorbiditäten sowie erhöhte thromboembolische und kardiovaskuläre Risiken berücksichtigt werden. Teilweise tragen Kontrazeptiva aber auch dazu bei, perimenopausale Symptome zu reduzieren. Im Folgenden werden seit Langem bewährte sowie neuere geeignete (und weniger geeignete) Methoden hinsichtlich der aktuellen Studienlage beschrieben.
Bewährte und neuere Methoden
Bei der Wahl der Kontrazeptionsmethode in der Perimenopause sollten deren Wirkungen auf altersbedingte Komorbiditäten sowie erhöhte thromboembolische und kardiovaskuläre Risiken berücksichtigt werden. Teilweise tragen Benefits von Kontrazeptiva aber auch dazu bei, perimenopausale Symptome zu reduzieren. Im Folgenden werden seit Langem bewährte sowie neuere geeignete (und weniger geeignete) Methoden hinsichtlich der aktuellen Studienlage beschrieben.
Neues zu Medikation, Anwendung und Beratung
Die Information über die Möglichkeiten der Notfallkontrazeption ist ein wichtiger Teilaspekt der kontrazeptiven Beratung von jungen, aber auch von perimenopausalen Frauen. Dieser Artikel informiert über die wichtigsten Aspekte des neuen oralen Präparats mit Ulipristalacetat (UPA; 30 mg) im Vergleich zum älteren Notfallpräparat mit Levonorgestrel (LNG; 1,5 mg) und macht den Vergleich mit der Einlage eines kupferhaltigen Intrauterinpessars.
Spezielle Aspekte bei der Beratung und der Präparatewahl
Die erste Kontrazeptionsberatung bei weiblichen Jugendlichen ist besonders anspruchsvoll und entsprechend zeitintensiv. Dieser Artikel thematisiert die Vor- und Nachteile hormonaler Kontrazeptiva für Jugendliche sowie die speziellen Aspekte im Beratungsgespräch allgemein und vor der Verschreibung von Kombinationspräparaten.
Spezielle Aspekte bei der Beratung und der Präparatewahl
Die erste Kontrazeptionsberatung bei weiblichen Jugendlichen ist besonders anspruchsvoll und entsprechend zeitintensiv. Dieser Artikel thematisiert die Vor- und Nachteile hormonaler Kontrazeptiva für Jugendliche sowie die speziellen Aspekte im Beratungsgespräch allgemein und vor der Verschreibung von Kombinationspräparaten.
Gibt es ein PCOS in der Adoleszenz?
Das PCOS ist eine der häufigsten Ursachen für weibliche Infertilität, und bei mehr als 50 Prozent der betroffenen Frauen besteht ein erhöhtes Risiko für Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen. Es ist jedoch umstritten, ob und wann die Diagnose PCOS in der Adoleszenz sinnvoll ist und gestellt werden darf, da viele Kriterien für das Vorliegen eines PCOS zum normalen Verlauf der Pubertät gehören.
Spezielle Aspekte bei der Beratung und der Präparatewahl
Die erste Kontrazeptionsberatung bei Jugendlichen ist besonders anspruchsvoll und entsprechend zeitintensiv. Dieser Artikel thematisiert die Vor- und Nachteile hormonaler Kontrazeptiva für Jugendliche sowie die speziellen Aspekte im Beratungsgespräch allgemein und vor der Verschreibung von Kombinationspräparaten.