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Urtikaria bei Kindern
Nicht sedierende Antihistaminika sind erste Wahl
Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens eine Urtikaria zu entwickeln, beträgt rund 20 Prozent. Auch Kinder sind von den juckenden Quaddeln häufig betroffen. Therapie der ersten Wahl sind die nicht sedierenden Antihistaminika der zweiten Generation. Bei Abklärung und Behandlung ist eine sorgfältige Differenzialdiagnose wichtig. Wenn die Symptome mehr als 6 Wochen bestehen, ist von einem chronischen Verlauf auszugehen, der weitere Abklärungen erfordert.