BERICHTE
Zürcher Split-face-Studie
Fraktionierte Photothermolyse zur Melasmatherapie geeignet
Genetische Prädisposition, hormonelle Einflüsse und UV-Strahlen spielen bei der Melasmaentstehung die Hauptrollen. Die Wirkung topisch angewendeter Bleichsubstanzen und chemischer oder mechanischer Peelings ist oft enttäuschend, häufig kommt es zum Melasmarezidiv. Nach Laseranwendungen sind unerwünschte post- inflammatorische Hyperpigmentationen häufig. Jetzt bestätigte eine Split-face-Studie der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich, dass sich die nicht ablative, fraktionierte Photothermolyse bei Frauen mit Hauttyp II nach erfolgloser topischer Behandlung zur Melasma- therapie eignet.