Ohne Lichtschutzfilter verfehlen kosmetische Sonnenschutzprodukte ihre eigentliche Daseinsberechtigung, denn auf die UV-absorbierende Wirkung der darin enthaltenen Filtersubstanzen kommt es an, wenn die Haut vor den unerwünschten Folgen des Sonnenlichts, wie Sonnenbrand und Hautkrebs, geschützt werden soll. Zur Anwendung kommen meist chemische UV-Filter, wobei sowohl UV-A- und UVB-absorbierende Substanzen als auch in beiden Strahlenbereichen absorbierende Breitbandfilter zur Verfügung stehen. Jetzt wurde in einer aktuellen Foto: Pete Linforth, pixabay.com Untersuchung (nicht zum ersten Mal) nachgewiesen, dass chemische UV-Filter nach Applikation auf der Haut in relevanten Mengen ins Blut diffundieren. Welche Folgen hat das?
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