Schwerhörigkeit – Mit Hörgeräten einer Demenz vorbeugen
Hörbeeinträchtigungen können unbehandelt unter anderem zu Depression und zu Kognitionseinbussen führen. Mit der Dauer der unbehandelten Phase verstärkt sich das Defizit des Sprachverstehens, umso länger dauert das «Wiederaufbautraining» mit einem Hörgerät. Wie Hörgeräte funktionieren, welche Kriterien bei der Auswahl wichtig sind und was Patienten dazu wissen müssen, erläuterte KD Dr. Dorothe Veraguth, Leitende Ärztin Klinik für HNO und Gesichtschirurgie, Universitätsspital Zürich.