Ästhetische Medizin: Mit Permanent Make-up gegen Stigmatisierung
Postoperative narbige Verziehungen oder Hypopigmentation im Gesicht setzen vielen Patienten psychisch zu. Abhilfe kann hier ein medizinisches Permanent Make-up schaffen. Mit den Techniken der Dermapigmentierung können die Lippenkonturen korrigiert oder Verfärbungen an den übrigen Hautton angeglichen werden. Ebenso lassen sich nach einer Brustoperation die Mamillen optisch wiederherstellen oder bei Alopecia areata beispielsweise die Augenbrauen nachzeichnen. Deshalb hat Permanent Make-up seit Jahren einen festen Platz in der medizinischen Ästhetik.