Ernährung in der Migrationsbevölkerung
Obst- und Gemüseverzehr – Eine Frage der Nationalität?
Ein gesunder Ernährungsstil trägt dazu bei, das Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko zu senken. Ernährungsgewohnheiten können sich jedoch zwischen gesellschaftlichen Gruppen erheblich unterscheiden, nicht zuletzt zwischen Immigranten und Einheimischen. Die Identifikation von besonders vulnerablen Gruppen ist daher notwendig, um Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogramme spezifisch an kulturelle Kontexte anpassen zu können und so optimale Wirkung zu erzielen.