Erster MS-Forschungspreis geht nach Basel
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– Statine senken auch das intrazerebrale Blutungsrisiko
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– Vermehrt Komorbiditäten bei Cluster-Kopfschmerzen
– Neue S1-Leitlinie zu Therapie und Prophylaxe der Migräne
– Buchtipp: «Higher Self – Psychedelika in der Psychotherapie»
Eine Krebserkrankung – und deren Therapie – bringen oftmals psychische Belastungen mit sich. Regelmässige Entspannungsübungen können dazu beitragen, besser mit der Belastung umzugehen.
Auf eine möglicherweise noch zu wenig beachtete pharmakologische Wechselwirkung weisen französische Forscher in einer Publikation in den «Annals of Oncology» hin: Paracetamol kann die Wirksamkeit von Immuntherapeutika bei Krebspatienten vermindern. Bereits bekannt ist, dass Paracetamol die Antikörperantwort bei Impfungen dämpfen kann.
Bei jungen Erwachsenen mit kolorektalem Karzinom (CRC) hat sich in den letzten 10 Jahren eine erhöhte Mortalität gezeigt, die Diagnose eines solchen Karzinoms bereits in jungem Alter ist zu einer Herausforderung für die Onkologie weltweit geworden.
Hochdosiertes Vitamin C, intravenös gegeben, scheint gemäss früheren Studien gewisse krebshemmende Eigenschaften zu haben, aber kann es auch im Rahmen einer Erstlinientherapie von Nutzen sein? Wang et al. konnten in ihrer Phase-I-Dosis-Eskalations- und Expansionsstudie zeigen, dass Patienten mit Kolorektal- oder Magenkrebs hochdosiertes (bis zu 1,5 g/kg) intravenös verabreichtes Vitamin C mit FOLFOX oder FOLFIRI gut tolerieren