Prävention berufsbedingter Handekzeme
Untersuchungen zur Akzeptanz und zur Dosierung von Hautschutzprodukten in der Nahrungsmittelindustrie
In der Nahrungsmittelproduktion oder im Gastgewerbe Beschäftigte arbeiten häufig unter hautbelastenden Bedingungen mit hohem Anteil an Feuchtarbeit. Weil ihr Risiko für die Entwicklung berufsbedingter Handekzeme hoch ist, kommen der Primär- und der Sekundärprävention grosse Bedeutung zu. Voraussetzungen einer positiven Schutzwirkung von Hautschutzmitteln im Betriebsalltag sind die Akzeptanz der Produkte durch die Beschäftigten sowie eine ausreichende Anwendungsfrequenz und Anwendungsmenge.