SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien
Therapie bei dysplastischen Veränderungen in der Gynäkologie
Optionen bei zervikalen, vaginalen und vulvären Dysplasien
Die Behandlung dysplastischer Veränderungen in der Gynäkologie zielt primär auf die Verhinderung der Karzinomentstehung. Übertherapien sollten vermieden werden, da sie unter anderem das Risiko der Frühgeburtlichkeit erhöhen (Konisation) beziehungsweise Anatomie und Funktion des Genitales beeinträchtigen können. Neben Exzision und Lasertherapie kommen zunehmend auch Medikamente therapeutisch zum Einsatz.