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SCHWEIZER ZEITSCHRIFT FÜR
PSYCHIATRIE
&NEUROLOGIE
erscheint fünfmal jährlich als Beilage zu ARS MEDICI
Verlag Rosenfluh Publikationen AG Schaffhauserstrasse 13, 8212 Neuhausen am Rheinfall Tel. 052-675 50 60, Fax 052-675 50 61, E-Mail: info@rosenfluh.ch
Redaktion Annegret Czernotta Schaffhauserstr. 13, 8212 Neuhausen am Rheinfall Tel. 076-495 32 82, Fax 052-675 50 61 E-Mail: a.czernotta@rosenfluh.ch
Herausgeberboard Dr. med. Gerhard Ebner M.H.A. Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Martin E. Keck Prof. Dr.med. Undine Lang PD Dr. med. Marc Walter PD Dr. med. Michael Linnebank PD Dr. med. Peter S. Sandor Prof. Dr. med. Till Sprenger
Beirat Prof. Dr. med. Klaus Hoffmann, D-Reichenau/Konstanz Dr. med. G. Krämer, Zürich Dr. med. Rita Schaumann-von Stosch, Luzern Dr. med. Wolfgang Schleinzer, Nottwil Dr. med. Heinrich Vogt, Zürich Prof. Dr. med. Henning Wormstall, Schaffhausen
Sekretariat/Administration Rosenfluh Publikationen AG Silvia Tomasi, Schaffhauserstrasse 13, 8212 Neuhausen am Rheinfall Tel. 052-675 50 60, Fax 052-675 50 61 E-Mail: info@rosenfluh.ch
Anzeigenregie Rosenfluh Publikationen AG Evelyne Wissmann, Schaffhauserstrasse 13, 8212 Neuhausen am Rheinfall Tel. 052-675 50 50, Fax 052-675 50 51 E-Mail: romed@rosenfluh.ch
Anzeigenverkauf Rosenfluh Publikationen AG Kurt M. Hess, Haldenstrasse 5, 6340 Baar Tel. 041-760 23 23, Fax 041-760 23 27 E-Mail: k.hess@rosenfluh.ch
Layout und Gestaltung Rosenfluh Publikationen AG Regina Hauser, E-Mail: hauser@rosenfluh.ch
Druck, Ausrüstung, Versand AVD Goldach AG, 9403 Goldach
Abonnementsdienst AVD Goldach AG, Sulzstrasse 10 / Postfach, 9403 Goldach Tel. 071-844 91 71, Fax 071-844 93 45, E-Mail: rosenfluh-abo@avd.ch
Abonnementspreise Erscheint 5 x jährlich, Jahresabonnement: Fr. 40.–, Europa: Fr. 70.– übriges Ausland: Fr. 97.–, Einzelhefte: Fr. 10.– (inkl. Porto, plus MwSt.) Die Bezugsdauer verlängert sich ohne schriftliche Kündigung bis Oktober um ein Jahr.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlags © Copyright by Rosenfluh Publikationen AG, 8212 Neuhausen am Rheinfall
13. Jahrgang; 15. November 2013; ISSN 1661-2051
Das Heft ist online einsehbar unter www.psychiatrie-neurologie.ch
Liebe Leserin, lieber Leser Wenn in dieser Zeitschrift von «Arzt» oder von «Patient» die Rede ist, sind selbstverständlich auch alle Ärztinnen und Patientinnen gemeint beziehungsweise angesprochen. Wir haben diese Formulierung lediglich aus Gründen der Einfachheit und der besseren Lesbarkeit gewählt.
Alle Rechte beim Verlag. Nachdruck und Kopien von Beiträgen und Abbildungen in jeglicher Form wie auch Wiedergaben auf elektronischem Weg und übers Internet, auch auszugsweise, sind verboten bzw. bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Der Verlag übernimmt keine Garantie oder Haftung für Preisangaben oder Angaben zu Diagnose und Therapie, im Speziellen für Dosierungsanweisungen. Mit der Einsendung oder anderweitigen Überlassung eines Manuskripts oder einer Abbildung zur Publikation erklärt sich die Autorenschaft damit einverstanden, dass der entsprechende Beitrag oder die entsprechende Abbildung ganz oder teilweise in allen Publikationen und elektronischen Medien der Verlagsgruppe veröffentlicht werden kann. Bei einer Zweitveröffentlichung werden der Autor informiert und die Quelle der Erstpublikation angegeben.

INHALT

EDITORIAL
Ein kritischer Diskurs ist unabdingbar
von Martin E. Keck
FORTBILDUNG PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE
Beeinflussung des Schlaf-Wach-Rhythmus durch Antidepressiva
von Thorsten Mikoteit und Edith Holsboer-Trachsler
Lang wirksame Antipsychotika: Indikation und Effektivität
von Marion Ebersoldt, Marc Walter und Roland Vauth

1 4 10

FORTBILDUNG SPRACH- UND SPRECHSTÖRUNGEN
Beobachtungsnetz «Interprofessionalität»: Gemeinsame Sorge um den frühen Spracherwerb
von Wolfgang G. Braun und Jürgen Steiner
Was spricht für eine (frühe) Sprachtherapie mit Kindern?
von Simone Kannengieser
Sprachstörungen nach Schlaganfall
von Natascha Leisi

21 25 31

FORTBILDUNG
Teil 2: Suizidprävention im Alter Hilfreiche Erklärungsmodelle zur Suizidprävention im Alter
von Gregor Harbauer und Jacqueline Minder

36

SYMPOSIUMSBERICHT
Psychopharmaka in Lebenskrisen: Nutzen oder Risiko?
von Annegret Czernotta

16

KURZ & BÜNDIG
Aktuelle Studien – kurz gefasst
BÜCHER

19/24/34/44 20

KONGRESSHINWEISE

15/35

2
&PSYCHIATRIE NEUROLOGIE

5/2013