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SCHWEIZER ZEITSCHRIFT FÜR
PSYCHIATRIE
&NEUROLOGIE
erscheint fünfmal jährlich als Beilage zu ARS MEDICI
Verlag Rosenfluh Publikationen AG Schaffhauserstrasse 13, 8212 Neuhausen am Rheinfall Tel. 052-675 50 60, Fax 052-675 50 61, E-Mail: info@rosenfluh.ch
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Beirat Prof. Dr. med. Klaus Hoffmann, D-Reichenau/Konstanz Dr. med. G. Krämer, Zürich Dr. med. Rita Schaumann-von Stosch, Luzern Dr. med. Wolfgang Schleinzer, Nottwil Dr. med. Heinrich Vogt, Zürich Prof. Dr. med. Henning Wormstall, Schaffhausen
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13. Jahrgang; 4. Oktober 2013; ISSN 1661-2051
Das Heft ist online einsehbar unter www.psychiatrie-neurologie.ch
Liebe Leserin, lieber Leser Wenn in dieser Zeitschrift von «Arzt» oder von «Patient» die Rede ist, sind selbstverständlich auch alle Ärztinnen und Patientinnen gemeint beziehungsweise angesprochen. Wir haben diese Formulierung lediglich aus Gründen der Einfachheit und der besseren Lesbarkeit gewählt.
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INHALT
EDITORIAL
Migration: Fördern, aber auch fordern
von Alain Di Gallo, Basel
1
FORTBILDUNG TRANSKULTURELLE PSYCHIATRIE
Migration als Herausforderung: Brauchen wir eine kultursensitive Psychiatrie und Psychotherapie?
von Roland Vauth
Essay: Chancen und Risiken der Migration aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht
von Alain Di Gallo
Migration und Suizidalität
von Bernard Küchenhoff
«Die Präventionsarbeit wird vernachlässigt»
von Andrea Lanfranchi
4
9 12 16
FORTBILDUNG ANFALLSKRANKHEITEN
Abklärung und Vorgehen bei erstmaligem epileptischem Anfall
von Sylvan J. Albert
Genetik der Epilepsien des Kindesund Jugendalters: Was gibt es Neues?
von Corinna Hartmann, Florans Madjidyar und Ingo Helbig
Die PERFECT-Initiative – Management von Krampfanfällen bei Kindern in Europa
von Simon Novak
Aktuelle medikamentöse Epilepsiebehandlung im Erwachsenenalter
von Heinrich Vogt
19 23 27 30
FORTBILDUNG
Neue orale Antikoagulanzien in der Neurologie – wann und für wen?
von Julian David Seiffge, Stefan Engelter und Philippe Lyrer
38
SERIE MULTIPLE SKLEROSE TEIL 7:
Neurogene Blasenfunktionsstörungen bei Multipler Sklerose 44
von Michael Linnebank
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&PSYCHIATRIE NEUROLOGIE
4/2013