Nicht jeder gegen jeden, sondern alle für einen: den Patienten
Als sich die Mitglieder der Redaktionskommission letztmals zusammensetzten, wollten sie das zu planende Heft «interessant, aktuell, praxisrelevant und interdisziplinär» gestalten – auf alle Fälle kein «Papyrus Ani» (1). Wird diese Ausgabe den gestellten Ansprüchen gerecht? Die Themen sind entsprechend den Vorgaben «interdisziplinär»: Neurologen, Psychiater, Psychologen und Hausärzte werden gleichermassen angesprochen, und multimodale Therapiekonzepte werden aufgezeigt. Aber profitiert auch der Patient?