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KOSMETISCHE EINGRIFFE
Urteilsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen
Juristische Aspekte im Zusammenhang mit kosmetischen Eingriffen
Von Tattoo und Piercing bis zur Brust-OP – der Traum vom perfekten Körper verleitet nicht nur Erwachsene zu kosmetischen Eingriffen, deren Folgen und Risiken nicht selten nur ungenügend bedacht werden. Die Urteilsfähigkeit kann nicht anhand einer festen Altersgrenze beurteilt werden, sondern sie ist in jedem Einzelfall nach den konkreten Umständen in sachlicher und zeitlicher Hinsicht zu beurteilen.
Von Nadja Majid
Es gibt keine feste Altersgrenze für die Urteilsfähigkeit.
Das Aussehen und die körperliche Attraktivität haben in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert (1). Zur Verbesserung der Schönheit dienen nicht nur Kleider, Schmuck, das Färben der Haare, die Verwendung von Kosmetika oder die Ausübung sportlicher Aktivitäten, sondern auch die Durchführung kosmetischer Eingriffe, wie das Stechen von Piercings, das Tätowieren sowie Schönheitsoperationen (2). Der Traum vom perfekten Aussehen und vom perfekten Körper gewinnt nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen zunehmend an Aktualität (3). Um sich diesen Traum zu erfüllen, wünschen sich Minderjährige nicht selten kosmetische Eingriffe. Beweggründe für diesen Wunsch sind beispielsweise der hohe Stellenwert des Aussehens (4), die häufige Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen (5) sowie die starke Beeinflussung durch die Medien, die Modewelt und die Schönheitsindustrie (6). Die Medien, die Modewelt und die Schönheitsindustrie vermitteln Schönheitsideale mit Blick auf das Gesicht, mit Blick auf den Körper und sogar mit Blick auf den Intimbereich (7). Diese Schönheitsideale entsprechen aber vielfach nicht der Realität (8). Durch digitale Bildbearbeitungen wird zum Beispiel das Aussehen der Models, Schauspielerinnen und Sängerinnen verschönert und perfektioniert (9). Weiter werden durch die Medien, die Modewelt und die Schönheitsindustrie falsche Vorstellungen im Hinblick auf die Ergebnisse, den Erfolg und die Folgen der kosmetischen Eingriffe vermittelt. Schönheitsoperationen werden als normal und alltäglich dargestellt, und ihre gesundheitlichen Folgen werden verharmlost (10, 11).
Was versteht man unter Urteilsfähigkeit?
Die Urteilsfähigkeit ist die Fähigkeit zum vernunftgemässen Handeln in einer bestimmten Situation (12).
Sie umfasst zwei Teilfähigkeiten: auf der einen Seite die Willensbildungsfähigkeit (intellektuelle, verstandesmässige Komponente) und auf der anderen Seite die Willensumsetzungsfähigkeit (volitive, willensmässige Komponente) (13). In Art. 16 ZGB wird die Urteilsfähigkeit einer Person wie folgt umschrieben: «Urteilsfähig im Sinne dieses Gesetzes ist jede Person, der nicht wegen ihres Kindesalters, infolge geistiger Behinderung, psychischer Störung, Rausch oder ähnlicher Zustände die Fähigkeit mangelt, vernunftgemäss zu handeln.» Das Gesetz umschreibt die Urteilsfähigkeit einer Person also negativ (14). Kinder und Jugendliche sind minderjährige Personen, also Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und folglich gemäss Art. 14 ZGB noch nicht volljährig sind. Ob einer Person wegen ihres Kindesalters die Urteilsfähigkeit abgesprochen wird, kann nicht anhand einer festen Altersgrenze beurteilt werden (15). Vielmehr ist die Urteilsfähigkeit einer minderjährigen Person in jedem Einzelfall nach den konkreten Umständen in sachlicher und zeitlicher Hinsicht zu beurteilen (16).
Schönheitsoperationen, Tattoos und Piercings
Unter den Begriff der kosmetischen Eingriffe können unterschiedliche Eingriffe subsumiert werden, so zum Beispiel Schönheitsoperationen, Tattoos, Piercings, Faceliftings, Botox-Behandlungen und so weiter. Aufgrund der Vielfalt der kosmetischen Eingriffe behandle ich im folgenden Beitrag die Schönheitsoperationen, die Tattoos und die Piercings. Zudem handelt es sich bei den Schönheitsoperationen, den Tattoos und den Piercings um kosmetische Eingriffe, die bei minderjährigen Personen besonders aktuell sind. Die Ausführungen zur Urteilsfähigkeit gelten aber auch für alle anderen kosmetischen Eingriffe.
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Schönheitsoperationen: Schönheitsoperationen sind chirurgische Eingriffe in den menschlichen Körper und somit Eingriffe in die körperliche Integrität einer Person (17), die den Zweck der Verbesserung der Schönheit haben und keinen Heilzweck verfolgen (18). Schönheitsoperationen werden also aus ästhetischen Gründen vorgenommen. Es handelt sich dabei um Operationen, die an einem aus objektiver Sicht der Norm entsprechenden Körper (19) und aufgrund einer persönlich empfundenen ästhetischen Beeinträchtigung des Aussehens vorgenommen werden (20). Darunter fallen beispielsweise Nasenkorrekturen, Brustvergrösserungen oder Lippenaufspritzungen. Piercings: Der Begriff Piercing stammt aus dem englischsprachigen Raum (to pierce = stechen). Beim Piercen wird ein Kanal durch die Haut gestochen. In diesen Kanal kann dann ein Schmuckstück eingesetzt werden (21). Tattoos: Der Begriff Tattoo stammt aus dem englischsprachigen Raum. Ursprünglich stammt er aus dem von den Ureinwohnern Polynesiens verwendeten Wort «Tatauierung» und bedeutet «das Bemalen des Körpers mit einem Tatau» (22, 23). Bei einer Tätowierung wird die Haut mit einer Nadel punktiert, und Farbstoffe werden in die mittlere Hautschicht eingebracht. Dadurch entstehen dauerhafte Farbbilder auf der Haut (24).
Urteilsfähigkeit und das Selbstbestimmungsrecht
Die Handlungsfähigkeit als die Fähigkeit einer Person, «Rechte und Pflichten zu begründen, zu ändern und aufzuheben oder sonstige rechtliche Wirkungen auszulösen» (25), setzt auf der einen Seite die Volljährigkeit und auf der anderen Seite die Urteilsfähigkeit einer Person voraus (26). Da bei minderjährigen Personen die Voraussetzung der Volljährigkeit fehlt, sind sie grundsätzlich handlungsunfähig (27). Ist eine minderjährige Person aber urteilsfähig, besitzt sie ausnahmsweise in bestimmten vom Gesetz vorgesehenen Bereichen die Handlungsfähigkeit (28). Eine urteilsfähige minderjährige Person ist daher nur beschränkt handlungsunfähig (29). Zu diesen vom Gesetz vorgesehenen Ausnahmen gehört die Ausübung höchstpersönlicher Rechte gemäss Art. 19c Abs. 1 ZGB (30). Die urteilsfähige minderjährige Person kann ohne die Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreter diese Rechte ausüben (31). Höchstpersönliche Rechte sind jene Rechte, welche einer Person um ihrer Persönlichkeit willen zustehen (32). Als höchstpersönliches Recht ist das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper und somit auch die Einwilligung in eine medizinische Behandlung sowie die Einwilligung in einen kosmetischen Eingriff zu qualifizieren.
Urteilsfähigkeit ist relativ
Die Urteilsfähigkeit einer Person ist relativ. Ob eine Person mit Blick auf eine konkrete Rechtshandlung urteilsfähig ist oder nicht, ist zum einen von der konkreten Rechtshandlung, deren Kompliziertheit, Tragweite, Bedeutung sowie deren Folgen (33) und zum anderen vom konkreten Zeitpunkt, in welchem diese Rechtshandlung vorgenommen wird, abhängig (34).
Ob eine Person also die Urteilsfähigkeit besitzt, muss stets einzelfallbezogen sowohl in sachlicher als auch in zeitlicher Hinsicht festgestellt werden (35), also stets mit Blick auf den konkret betroffenen Patienten, seine konkrete Gesundheits-, Gemüts- und Lebenssituation, den konkreten kosmetischen Eingriff sowie den konkreten Zeitpunkt, in welchem der kosmetische Eingriff durchgeführt wird (36).
Anforderungen an die Urteilsfähigkeit je nach Eingriff
Wie hoch die Anforderungen an die Urteilsfähigkeit einer minderjährigen Patientin sind, richtet sich nach der Tragweite (Bedeutung, Komplexität), der Charakteristik (Zweck, Methode, Dauer, Verlauf, Erfolgschancen, voraussichtliches Behandlungsergebnis, Heilungsdauer usw.) und den Folgen (Risiken, Nebenwirkungen, Spätfolgen, Auswirkungen auf das Leben, die Gesundheit, die Lebensführung und die -qualität, die Veränderungen des Körpers und die Nachbehandlungen) des konkreten kosmetischen Eingriffs (37). Die Anforderungen an die Urteilsfähigkeit einer Person sind eher hoch, wenn der kosmetische Eingriff komplex ist (38), tiefe Erfolgschancen und eine lange Heilungsdauer zu erwarten sind, mit dem konkreten kosmetischen Eingriff schwere und häufig auftretende Folgen verbunden sind (39) und die Durchführung des konkreten kosmetischen Eingriffs hohe finanzielle Verpflichtungen nach sich zieht. Dies ist beispielsweise bei einer Brustvergrösserung oder einer Nasenkorrektur, die aus rein ästhetischen Gründen vorgenommen wird, der Fall. Die Anforderungen an die Urteilsfähigkeit einer Person sind hingegen eher tief, wenn es sich beim kosmetischen Eingriff um einen einfacheren Eingriff handelt (40), mit hohen Erfolgschancen und einer kurzen Heilungsdauer gerechnet werden kann, mit der Durchführung des konkreten kosmetischen Eingriffs leichte und selten auftretende Folgen verbunden sind (41) und die mit der Vornahme des kosmetischen Eingriffs zusammenhängenden finanziellen Verpflichtungen tief sind. Dies ist zum Beispiel beim Stechen eines Nasenpiercings oder bei der chirurgischen Entfernung eines kleinen Muttermals am Arm der Fall.
Urteilsfähigkeit bedingt viele Teilfähigkeiten
Die Urteilsfähigkeit einer Person bedingt die Fähigkeiten zur Bildung eines vernunftgemässen eigenen Willens (43) (Willensbildungsfähigkeit) und die Fähigkeit, diesen auch umzusetzen (Willensumsetzungsfähigkeit) (42). Willensbildungsfähigkeit bedeutet, dass man über die Fähigkeit zur Bildung eines autonomen auf einem annehmbaren Motiv basierenden Willens anhand der vernunftgemässen Einsicht und Beurteilung der konkreten Lage verfügt (44). Die Willensbildungsfähigkeit umfasst folglich drei Teilfähigkeiten: 1. die Fähigkeit zur vernunftgemässen Einsicht und
Beurteilung der Tragweite und der Folgen des konkreten kosmetischen Eingriffs 2. die Fähigkeit zur Bildung annehmbarer Motive und zur Motivkontrolle und schliesslich
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Ohne Einwilligung des Kindes ist jeder kosmetische Eingriff widerrechtlich.
Schönheitsoperationen verfolgen keinen Heilzweck.
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Die Urteilsfähigkeit ist relativ und hängt vom konkreten Einzelfall ab.
Das Motiv für den Eingriff muss annehmbar und nachvollziehbar sein.
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3. die Fähigkeit zur Willensbildungsfähigkeit im engeren Sinn (45).
Die erste Teilfähigkeit der Willensbildungsfähigkeit umfasst die Fähigkeiten zur Erkenntnis und Beurteilung der Tragweite (Bedeutung, Komplexität) (46), der Charakteristik (Zweck, Methode, Dauer, Verlauf, Erfolgschancen, voraussichtliches Behandlungsergebnis, Heilungsdauer usw.) (47), der Folgen (Risiken, Nebenwirkungen, Spätfolgen, Auswirkungen auf das Leben, die Gesundheit, die Lebensführung und die -qualität, die Veränderungen des Körpers und die Nachbehandlungen) (48) sowie des Nutzens (Verschönerung des Körpers und Wiederherstellung, Verbesserung oder Steigerung des Wohlbefindens) (49) des konkreten kosmetischen Eingriffs und der finanziellen Verpflichtungen (insbesondere die Pflicht zur Zahlung der Kosten der kosmetischen Behandlung) (50), die sich aus der Durchführung eines kosmetischen Eingriffs ergeben (51, 52). Die zweite Teilfähigkeit der Willensbildungsfähigkeit umfasst zum einen die Fähigkeit zur Bildung annehmbarer Motive (53) und zum anderen die Fähigkeit zur Motivkontrolle. Erstere besitzt eine Person, wenn sie auf der einen Seite überhaupt annehmbare Motive bilden und auf der anderen Seite ihren Willen auf diese Motive stützen kann (54). Letztere umfasst die Fähigkeit zur kritischen Abwägung der Motive, die den Willen beeinflussen, die Fähigkeit zur Ausrichtung des Willens nach dem sinnvollsten Motiv sowie die Fähigkeit zur vernunftgemässen Verhaltenskontrolle (55). Damit ein Motiv als annehmbar angesehen werden kann, muss es nachvollziehbar und einfühlbar sein und nicht in grober Weise den allgemein anerkannten Wertvorstellungen der Gesellschaft zuwiderlaufen (56). Bei minderjährigen Personen kann man sich die Frage stellen, ob das Motiv, dem gesellschaftlichen Schönheitsideal zu entsprechen, ein annehmbares Motiv darstellt (57). Die Fähigkeit zur Motivkontrolle erfordert ein Mindestmass an Selbstbeherrschung (58). Diese Fähigkeit ist bei minderjährigen Personen insbesondere dann nicht gegeben, wenn sich der Wille der minderjährigen Person als Zeichen ihrer jugendlichen Unreife (z.B. fehlendes Selbstbewusstsein, Selbsterprobung, entwicklungsbedingte Unsicherheit, irrationale Wünsche: Wunsch, dem «Schönheitsideal» einer Barbiepuppe zu entsprechen, usw.) herausstellt (59). Die dritte Teilfähigkeit der Willensbildungsfähigkeit ist die Fähigkeit zur Willensbildung im engeren Sinn. Um diese Fähigkeit aufzuweisen, muss eine Person zur Bildung eines autonomen Willens anhand der Erkenntnis und Beurteilung der Tragweite, der Charakteristik, der Folgen, des Nutzens und der finanziellen Verpflichtungen des konkreten kosmetischen Eingriffs und anhand ihrer Motive im Rahmen ihres eigenen Wertesystems imstande sein (60). Willensumsetzungsfähigkeit: Neben der Willensbildungsfähigkeit umfasst die Urteilsfähigkeit einer Person als zweite Teilfähigkeit die Willensumsetzungsfähigkeit (61). Die Willensumsetzungsfähigkeit ist die Fähigkeit einer Person, ihren autonom gebildeten Willen zu äussern und gemäss diesem Willen zu handeln (62) sowie einer fremden Willensbeeinflussung in normaler Weise standzuhalten (63).
Urteilsfähige können unvernünftig entscheiden
Ob eine minderjährige Person urteilsfähig ist oder nicht, muss von der Frage nach der Vernünftigkeit beziehungweise Unvernünftigkeit einer Entscheidung unterschieden werden (64). Eine objektiv unvernünftige Entscheidung bedeutet nicht automatisch, dass eine Person mit Blick auf diese Entscheidung urteilsunfähig ist (65). So bedeutet der Wunsch einer minderjährigen Person zur Durchführung einer Nasenkorrektur, obwohl die Nase aus objektiver Sicht nicht von der gesellschaftlichen Norm abweicht, nicht automatisch, dass diese Person mit Blick auf die Nasenkorrektur urteilsunfähig ist (66). Ist aber die Entscheidung einer minderjährigen Person mit Blick auf die Vornahme eines kosmetischen Eingriffs nicht nur unvernünftig, sondern überhaupt nicht nachvollziehbar, widerspricht sie also in grober Weise den allgemein anerkannten gesellschaftlichen Wertvorstellungen, kann dies ein Indiz für die Urteilsunfähigkeit dieser Person mit Blick auf die konkrete Entscheidung sein (67).
Fazit
Damit ein kosmetischer Eingriff an einer Person überhaupt vorgenommen werden kann, muss sie in diesen einwilligen. Ohne diese Einwilligung ist der kosmetische Eingriff widerrechtlich (68). Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper und damit verbunden die Einwilligung in einen kosmetischen Eingriff stellt ein höchstpersönliches Recht dar. Die Ausübung höchstpersönlicher Rechte kann auch eine minderjährige Person gemäss Art. 19c ZGB ohne die Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreter ausüben, soweit sie urteilsfähig ist (69). Die Urteilsfähigkeit ist relativ und muss stets im konkreten Einzelfall nach den konkreten Umständen bestimmt werden (70), also stets mit Blick auf die konkret betroffene Patientin, ihre konkrete Gesundheits-, Gemüts- und Lebenssituation, den konkreten kosmetischen Eingriff sowie den konkreten Zeitpunkt, in welchem der kosmetische Eingriff durchgeführt wird (71). Aus diesem Grund sind die Anforderungen an die Urteilsfähigkeit, je nachdem welcher kosmetische Eingriff zur Diskussion steht, unterschiedlich hoch. Beim Stechen eines Piercings oder beim Stechen eines kleinen Tattoos am Fuss sind die Anforderungen an die Urteilsfähigkeit der minderjährigen Person weniger hoch als bei der Vornahme einer Brustvergrösserung oder einer Lippenaufspritzung.
Korrespondenzadresse: MLaw Nadja Majid Rechtspraktikantin Rodtmattstrasse 97 3014 Bern E-Mail: nadja.majid@gmx.ch
Referenzen: Aufgrund der zahlreichen Verweise auf Gesetzestexte und Gerichtsurteile wurde die Referenzliste für diesen Beitrag anders als üblich gestaltet. Sie finden hier zunächst die nummerierten Verweise aus dem dem Text, darunter in alphabetischer Reihenfolge die dazu gehörenden Artikel.
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Quellenangabe zu den Verweisen: 1. Vgl. dazu Eckstein N: S. 370 f.; Weiss L: S. 16; Hibbeler B, Siegmund-Schultze N: S. 1470; Loacker S: http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/medizin-krankheit/artikel/schoenheits-op_schoener-dank-skalpell/ 2. Vgl. dazu Belser EM, Rumo-Jungo A: S. 557; Eckstein N: S. 371. 3. Vgl. dazu Belser EM, Rumo-Jungo A: S. 558; Eckstein N: S. 370; Wagner C: S. 70 f., 325; www.aerzteblatt.de/nachrichten/56315/Schon-Kinder-denken-an-Schoenheits-OP, zuletzt besucht am 7. August 2017. 4. http://gesund.co.at/teenager-schoenheitswahn-12628/, zuletzt besucht am 7. August 2017. 5. Teichner M, Schröder B: S. 587; Driessen B: www.welt.de/gesundheit/article3284405/Die-Brust-waechst-und-mit-ihr-die-Narben.html 6.Vgl. dazu Wagner C: S. 67, 180; ferner Breitschmid P: S. 98. 7. Vgl. dazu Teichner M, Schröder B: S. 587; http://gesund.co.at/teenager-schoenheitswahn-12628/>, zuletzt besucht am 7. August 2017. 8. Weiss L: S. 37. 9. Weiss L: S. 37. 10. Zylka-Menhorn V: Schönheits-OP, S. 2429; ferner Teichner M, Schröder B: S. 587. 11. Zylka-Menhorn V; ferner Teichner M, Schröder B: S. 587. 12. BGE 134 II 235 (239), E. 4.3.2; BGE 117 II 231 (232), E. 2a; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 3 zu Art. 16 ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.19. 13. BGE 134 II 235 (239), E. 4.3.2; BGE 124 III 5 (7 f.), E. 1a; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 3 zu Art. 16 ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.22. 14. Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 4 zu Art. 16 ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.18 ff. 15. BGE 134 II 235 (240), E. 4.3.2; BGE 90 II 9 (11), E. 3; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 14 zu Art. 16 ZGB; Haas R: N 292. 16. BGE 134 II 235 (240), E. 4.3.2; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 15 zu Art. 16 ZGB. 17. Vgl. dazu www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/operation, zuletzt besucht am 7. August 2017. 18. Lorz S: S. 27. 19. Lorz S: 40; Wagner C: S. 48. 20. Vgl. dazu Fink C: S. 42; Jossen R: S. 13 f.; Schrafl C: S. 5, 7 f. 21. Kasten E, Wessel A: S. 21. 22. Feige M, Krause B: S. 246. 23. Pöhlmann K, Eismann E, Weidener K, Stirn A: S. 1. 24. Pöhlmann K, Eismann E, Weidener K, Stirn A: S. 1. 25. Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.03; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 5 zu Art. 12 ZGB; PETERMANN, Urteilsfähigkeit, N 33. 26. Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.12; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 35 zu Art. 12 ZGB, N 2 zu Art. 13 ZGB. 27. Vgl. dazu Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 1 f. zu Art. 19 ZGB, N 7 zu Art. 12 ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.02, 07.55; ferner Haas R: N 309; Nägeli M: S. 20. 28. Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 07.55; Nägeli M: S. 20. 29. BGE 116 II 385 (387), E. 4; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 3 zu Art. 19 ZGB. 30. Nägeli M: S. 20 f.; Büchler A, Hotz S: S. 575; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 1 zu Art. 19c ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 07.21, 07.71. 31. Büchler A, Michel M: S. 94 f. 32. Art. 19c Abs. 1 ZGB. Vgl. dazu Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 2 zu Art. 19c ZGB; Breitschmid P: S. 101. 33. BGE 124 III 5 (8), E. 1a; BGE 109 II 273 (276 f.), E. 3; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.50 f.; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 34 f. zu Art. 16 ZGB. 34. BGE 134 II 235 (239), E. 4.3.2; BGE 127 I 6 (19), E. 7b/aa; BGE 124 III 5 (8), E. 1a; BGE 118 Ia 236 (238), E. 2b; BGE 117 II 231 (232 f.), E. 2a; BGE 108 V 121 (128 f.), E. 4b; BGE 109 II 273 (276 f.), E. 3; BGer, 17. Januar 2005 (5C.193/2004, E. 2.1); BGer, 6. Februar 2003 (5P. 444/2002, E. 2.1); Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 34 ff. zu Art. 16 ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.50 ff.; Haas R: N 265. 35. BGE 127 I 6 (19), E. 7b/aa; BGE 117 II 231 (232), E. 2a; OGer Luzern, Entscheid vom 3. Dezember 2007 (30 07 22), E. 4.2; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.50 ff.; Haas R: N 265, 292; Majid N: S. 247. 36. Vgl. dazu BGE 134 II 235 (240), E. 4.3.2; BGE 124 III 5 (8), E. 1a; BGE 118 Ia 236 (238), E. 2b; BGE 117 II 231 (232 f.), E. 2a; BGE 109 II 273 (276 f.), E. 3; BGE 108 V 121 (128 f.), E. 4b; Büchler A, Michel M: S. 65, 100; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 34 ff. zu Art. 16 ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.50 f.; Haas R: N 265. 37. Vgl. dazu Haas R: N 265; Reipschläger C: S. 68 f.; Michel M: S. 255; ferner Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.52; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 35 zu Art. 16 ZGB. 38. Michel M: S. 255; Majid N: S. 247 f.; Haas R: N 265.
39. Vgl. dazu Jossen R: S. 78; Reipschläger C: S. 62, 68 f.; Haas R: N 286 40. Michel M: Autonomie, S. 255; Majid N: S. 247 f.; Haas R: N 265; ferner BGE 90 II 9 (12), E. 3; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 36 zu Art. 16 ZGB; Breitschmid P: HandKomm, N 9 zu Art. 16 ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: Personenrecht, N 06.52; Hausheer H, Aebi-Müller RE: Urteilsfähigkeit, S. 241. 41. Vgl. dazu Jossen R: S. 78; Reipschläger C: S. 62, 68 f.; Haas R: N 286. 42. BGE 134 II 235 (239), E. 4.3.2; BGE 117 II 231 (232), E. 2a; BGE 111 V 58 (61), E. 3a; BGer, 16. März 2009 (5A_748/2008, E. 3.1); BGer, 30. Juni 2006 (5C.257/2003, E. 4.2); Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.22 ff.; Haas R: N 262, 269. 43. BGE 134 II 235 (239), E. 4.3.2; BGE 124 III 5 (7 f.), E. 1a; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 3, 6 zu Art. 16 ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.22; Haas R: N 261 ff. 44. Haas R: N 269 ff.; BGE 127 I 6 (19), E. 7b/aa. 45. Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.23 ff. 46. Vgl. dazu Belser MA, Rumo-Jungo A: S. 564 f.; Büchler A, Hotz S: S. 572; Büchler A, Michel M: S. 65 f.; Majid N: S. 250. 47. Vgl. dazu Belser MA, Rumo-Jungo A: S. 564 f.; Büchler A, Hotz S: S. 572; Büchler A, Michel M: S. 65 f. 48. Vgl. dazu Belser MA, Rumo-Jungo A: S. 564 f.; Büchler A, Hotz S: S. 572; Büchler A, Michel M: S. 65 f.; Nägeli M: S. 101 f.; Majid N: S. 250 f.; Reipschläger C: S. 51. 49. Vgl. dazu Jossen R: S. 13; ferner Majid N: S. 251 f. 50. Majid N: S. 252 f. 51. Majid N: S. 252 f.; Haas R: N 269. 52. Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.23 ff. 53. Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.26. 54. Hausheer H, Aebi-Müller RE: ferner Majid N: S. 254; BGE 44 II 107 (120), E. 4. 55. Majid N: S. 254 f. 56. Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.26; Majid N: S. 254. 57. Majid N: S. 254. 58. Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.28 ff.; Majid N: S. 255. 59. Reipschläger C: S. 54 ff.; Majid N: S. 255; ferner Jossen R: S. 90. 60. Majid N: S. 256; Haas R: N 273; Büchler A, Michel M: S. 66; ferner Reipschläger C: S. 51 ff.; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.32. 61. Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.22. 62. Büchler A, Michel M: S. 66; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.33 f.; Haas R: N 263, 274; Petermann F: N 62 f.; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 10 ff. zu Art. 16 ZGB. 63. Büchler A, Hotz S: S. 572; Haas R: N 274; Jossen R: S. 80; ferner Nägeli M: S. 102; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.33. 64. Petermann F: N 64; Haas R: N 276. 65. Büchler A, Michel M: S. 66; Jossen R: S. 83; ferner BGE 124 IV 258 (260 f.), E. 2; BGE 108 V 121 (128), E. 4b; BGer, 19. März 2002 (4P.9/2002, E. 2c); Haas R: N 276. 66. Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 38 zu Art. 16 ZGB; MICHEL, S. 254. 67. Jossen R: S. 84 ff. m.w.H. 68. BGE 117 Ib 197 (200), E. 2a; BGE 115 Ib 175 (181), E. 2b; BGE 108 II 59 (61), E. 2; Büchler A, Michel M: S. 63. 69.BGE 134 II 235 (237 f.), E. 4.1; BGE 118 Ia 427 (434), E. 4b; BGE 114 Ia 350 (360), E. 7; Büchler A, Hotz S: S. 571 f., 575; Belser MA, Rumo-Jungo A: S. 563; Büchler A, Michel M: S. 94, 101; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 7 zu Art. 19c ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: Urteilsfähigkeit, S. 244. 70. BGE 127 I 6 (19), E. 7b/aa; BGE 117 II 231 (232), E. 2a; OGer Luzern, Entscheid vom 3. Dezember 2007 (30 07 22), E. 4.2; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.50 ff.; Majid N: S. 247. 71. Vgl. dazu BGE 134 II 235 (240), E. 4.3.2; BGE 124 III 5 (8), E. 1a; BGE 118 Ia 236 (238), E. 2b; BGE 117 II 231 (232 f.), E. 2a; BGE 109 II 273 (276 f.), E. 3; BGE 108 V 121 (128 f.), E. 4b; Büchler A, Michel M: S. 65, 100; Bigler-Eggenberger M, Fankhauser R: BaKomm, N 34 ff. zu Art. 16 ZGB; Hausheer H, Aebi-Müller RE: N 06.50 f.
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