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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2013

9. Juli 2013

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Editorial

Editorial

In eigener Sache: Das neue Herausgeberboard von P&N

Von Annegret Czernotta

Die Neurologie und die Psychiatrie als Fachdisziplinen entwickeln sich rasant weiter. Neue bildgebende Verfahren, neuroimmunologische, neurobiologische und neurogenetische Kenntnisse haben in den letzten drei Jahrzehnten zu bedeutenden Entwicklungsschüben in der Diagnostik, aber auch der Therapie geführt.

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Fortbildung Altersdepressionen

Demenz und Depression – eine schwierige, aber wichtige Differenzialdiagnose

Von Thomas Leyhe und Undine E. Lang

Demenzen und Depressionen sind die häufigsten psychiatrischen Störungen in höherem Lebensalter. Depressive Störungen erhöhen das Demenzrisiko. Das gemeinsame Auftreten von leichter kognitiver Störung und Depression ist zudem ein Risikozustand für die Persistenz kognitiver Störungen. Altersdepressionen sollten daher frühzeitig erkannt und adäquat behandelt werden.

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Fortbildung Altersdepressionen

Emotionsfokussierte Therapie: eine Therapie der Depression

Von Imke Herrmann, Lars Auszra und Therese Hofer

Aus der intensiven Forschungstätigkeit der Arbeitsgruppe um Leslie S. Greenberg hat sich in den letzten drei Jahrzehnten der Therapieansatz der emotionsfokussierten Therapie (EFT) entwickelt, welche die Arbeit mit Emotionen in den Mittelpunkt rückt (1–3). Die emotionsfokussierte Therapie eignet sich vor allem für die Behandlung von Depressionen und Angststörungen. Sie wird aber auch sehr erfolgreich bei Paartherapien (4) eingesetzt und mit gewissen Modifikationen auch bei Traumafolgestörungen (5).

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Fortbildung Altersdepressionen

Teil 1: Suizidprävention im Alter – Besonderheiten der Suizidalität im Alter

Von Gregor Harbauer

Die Suizidrate ist bei älteren Menschen deutlich höher als in jüngeren Jahren – bei über 85-jährigen Männern (2010) ist sie sogar fünfmal höher als bei Adoleszenten. Unter Berücksichtigung der assistierten Suizide steigt diese Rate sogar auf das Siebenfache an (2008). Dennoch nimmt das die Gesellschaft hin, ohne die gleichen kritischen Fragen zu stellen, mit denen die Suizidrate in der Adoleszenz diskutiert wird. Warum ist das so? Wo liegen die Unterschiede und Besonderheiten? Denn solche muss es geben, wenn eine Gesellschaft sich zum gleichen Phänomen in verschiedenen Altersstufen so unterschiedlich verhält.

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Fortbildung Morbus Parkinson

Kankheitsmodifizierende Therapie des Morbus Parkinson

Von Günter Höglinger und Sylvia Maass

Die Entwicklung einer potenten neuroprotektiven Therapie zählt zu den wichtigsten Zielen der Parkinson-Forschung. Die vergangenen Jahre haben nicht eindeutige Hinweise auf ein krankheitsmodifizierendes Potenzial von Dopamin-Agonisten und MAO-B-Inhibitoren erbracht. Verbesserungen im Studienprotokoll zur sensitiven Erfassung von klinischen Unterschieden und in den biologischen Massen des Krankheitsfortschritts können in Zukunft helfen, positive Effekte klarer zu identifizieren. Vor allem sind aber offensichtlich neue Medikamente mit potenterem Wirkmechanismus nötig. Aktuell befinden sich biologisch sehr unterschiedliche Interventionen in klinischer Testung, die unser aktuelles pathophysiologisches Konzept der Parkinson-Krankheit von verschiedenen Seiten her testen.

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Fortbildung Morbus Parkinson

EARLYSTIM: Frühe tiefe Hirnstimulation verbessert Lebensqaualität

Von Michael Schüpbach

Die EARLYSTIM-Studie zeigt, dass die motorischen Störungen und die Lebensqualität von ParkinsonPatienten in einem früheren Krankheitsstadium durch die Tiefe Hirnstimulation (THS, Neurostimulation) verbessert werden. Das operative Verfahren kommt derzeit lediglich bei medikamentöser Therapieresistenz auf Levodopa mit schwersten Symptomen nach mehr als zehnjähriger Krankheitsdauer zum Einsatz. Dr. Michael Schüpbach, Erstautor von EARLYSTIM und Oberarzt Neurologie, Kompetenzzentrum für Bewegungsstörung am Inselspital Bern, ist davon überzeugt, dass es zu einer Änderung der Behandlungskriterien kommen wird.

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Fortbildung Morbus Parkinson

Parkinson-Syndrome: Gangstörungen und Freezing

Von Andres Ceballos-Baumann und Urban Fietzek

Gangstörungen bedingen bei Parkinson-Syndromen Stürze, die für die Patienten häufig einen ungünstigen Wendepunkt im Fortschreiten der Krankheit darstellen. Nach 15 Jahren Verlauf eines idiopathischen Parkinson-Syndroms (IPS) unter optimaler Medikation hatten sich bereits über 20 Prozent der Patienten eine sturzbedingte Fraktur zugezogen (1). Bessert sich die Gangstörung durch überschwellige Dosen von Dopaminergika nicht, zeigt auch die tiefe Hirnstimulation keine Besserung mehr. Aktivierende Therapien – basierend auf Cueing, dem Training des Gebrauchs von sensorischen Hinweisreizen – helfen weiter.

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KURZ & BÜNDIG

KURZ & BÜNDIG

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Serie: Multiple Sklerose Teil 6

Complianceprobleme bei MS

Von Michael Linnebank

Chronisch Kranke wie Multiple-Sklerose-Patienten entwickeln häufig eine Therapiemüdigkeit. Hilfen bei der Applikation und neue Verabreichungsformen verbessern die Compliance.

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KONGRESSBERICHT

Die neuen Behandlungsempfehlungen zu Zwangsstörungen und posttraumatischer Belastungsstörung

4. Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Von Annegret Czernotta

Das vierte Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) der Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD) hatte den Fokus auf Therapieinnovationen bei Angst und Depressionen. Highlight war die Präsentation der neuen Behandlungsempfehlungen zu Zwangsstörungen und zur posttraumatischen Belastungsstörung.

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Inhaltsverzeichnis / Impressum

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Editorial

  • Editorial

Fortbildung Altersdepressionen

  • Demenz und Depression - eine schwierige, aber wichtige Differenzialdiagnose
  • Emotionsfokussierte Therapie: eine Therapie der Depression
  • Teil 1: Suizidprävention im Alter - Besonderheiten der Suizidalität im Alter

Fortbildung Morbus Parkinson

  • Kankheitsmodifizierende Therapie des Morbus Parkinson
  • EARLYSTIM: Frühe tiefe Hirnstimulation verbessert Lebensqaualität
  • Parkinson-Syndrome: Gangstörungen und Freezing

KURZ & BÜNDIG

  • KURZ & BÜNDIG

Serie: Multiple Sklerose Teil 6

  • Complianceprobleme bei MS

Kongressbericht

  • Die neuen Behandlungsempfehlungen zu Zwangsstörungen und posttraumatischer Belastungsstörung

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis / Impressum

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