Wen soll man zuerst impfen?
Noch sind COVID-19-Impfstoffe ein rares Gut. Die Frage, wer nun zuerst an der Reihe ist, wird weltweit unterschiedlich beantwortet, aber meist ist das Alter der wichtigste Parameter: Senioren haben Vortritt.
Noch sind COVID-19-Impfstoffe ein rares Gut. Die Frage, wer nun zuerst an der Reihe ist, wird weltweit unterschiedlich beantwortet, aber meist ist das Alter der wichtigste Parameter: Senioren haben Vortritt.
weitere Meldungen:
– Post-COVID-19-Patienten: Nasenspray mit Kortison hilft nicht gegen Anosmie
– Neurologie: Musikalisches Gehirn
– Transplantation: Spender- und Empfängerzahlen auf niedrigem Niveau stabil
– Rückspiegel
Ausgezeichnete Grundlagenforschung und praxisrelevante neue Erkenntnisse
Zum 30. Mal wurde der Pfizer Forschungspreis an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Schweiz verliehen. Sie präsentierten an der Preisverleihung, in diesem Jahr per Livestream, ein breites Spektrum an interessanten und vielversprechenden Forschungsergebnissen.
Interview mit Dr. med. Adrian Müller FA für Allgemeine Innere Medizin FMH in Horgen und Präsident der APA (Ärzte mit Patientenapotheke
Interview mit PD Dr. Markus Schneemann Chefarzt Klinik für Innere Medizin Kantonsspital Schaffhausen
Interview mit PD Dr. med. Philip Bruggmann Chefarzt Innere Medizin Arud Zentrum für Suchtmedizin Zürich
Interview mit Prof. Dr. Jörg Leuppi Chefarzt Medizinische Universitätsklinik Kantonsspital Baselland, Liestal
Interview mit Prof. Gerhard Rogler Klinikdirektor Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsspital Zürich
Interview mit Prof. Frank Seibold Facharzt für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin Lindenhofspital Bern
Interview mit Prof. Dr. med. Henning Wormstall Praxis Webergasse Webergasse 58 8200 Schaffhausen und PD Dr. med. Dr. phil. Ulrich Michael Hemmeter Chefarzt Alters- und Neuropsychiatrie Psychiatrie St. Gallen Nord – PSGN Zürcherstrasse 30 9500 Wil
Blutzuckereinstellung bei Typ-2-Diabetes
Eine schwierig einzustellende Typ-2-Diabetes-Erkrankung ist eher selten. Wenn Diabetiker schlecht eingestellt sind, ist meist die schlechte Adhärenz der Grund. Diese zu verbessern, ist bekanntermassen kein einfaches Unterfangen. Dennoch gibt es verschiedene Strategien, mit denen die Motivation gesteigert werden kann. Ein paar Tipps dazu gab Dr. Beat Wiesli am FOMF Diabetes in Zürich.
Neue Optionen bei Herzinsuffizienz
Am Jahreskongress der American Heart Association (AHA) bestätigte sich, dass die SGLT2-Hemmer zu einer weiteren Säule der Therapie bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) werden. Darüber hinaus wurden Studien zu Eisen i.v. und zu Omecamtiv-Mecarbil bei HFrEF vorgestellt. Mit dem nicht steroidalen Mineralokortikoidantagonisten Finerenon kommt eine weitere, auf die Niere zielende Substanz mit einem zusätzlichen kardiologischen Nutzen ins Spiel.
Statine, Omega-3-Fettsäuren und die Polypille
Auch der Jahreskongress der American Heart Association (AHA) wurde wegen der Coronaviruspandemie komplett ins Internet verlegt. In Bezug auf die kardiovaskuläre Prävention waren drei Themen für die Praxis besonders interessant: der Noceboeffekt von Statinen, die kardiovaskuläre Präventionspolypille und der umstrittene kardiovaskuläre Nutzen von Omega-3-Fettsäure-Supplementen.
Bei dem Thema Diabetes und Schwangerschaft hat man zweierlei zu unterscheiden: Zum einen geht es um schwangere Diabetes-Typ-1-Patientinnen, die einer besonders intensiven Behandlung bedürfen. Zum anderen gibt es noch den Gestationsdiabetes, der durch die Schwangerschaft hervorgerufen wird.
Initiale Therapie und Kriterien für eine Langzeittherapie
Neue Erkenntnisse zu den Risikofaktoren für tiefe Venenthrombosen (TVT) und die Zulassung der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) haben die Diagnose der TVT und die Behandlung der Patienten verbessert. In einem aktuellen Review werden die wichtigsten Punkte zur medikamentösen Therapie von Patienten mit einer TVT zusammengefasst.
Ursachenabklärung und Therapie bei arterieller Hypertonie
Der primäre Hyperaldosteronismus stellt die häufigste endokrinologische Ursache erhöhten Blutdrucks dar. Die Patienten, die unter dieser Erkrankung leiden, sind durch kardiovaskuläre Ereignisse besonders gefährdet. Aber man kann ihnen eine wirkungsvolle Therapie anbieten. Aus diesem Grund lohnt es sich, den unter Umständen beschwerlichen Weg der Diagnostik zu beschreiten.
Antikoagulation mit Rivaroxaban
Bei Antikoagulation mit dem Faktor-Xa-Hemmer Rivaroxaban und gleichzeitiger Einnahme von Johanniskraut kann es, abhängig vom Hyperforingehalt des verwendeten Extrakts, zu Wechselwirkungen mit einer relevanten Wirkverminderung kommen, wie Scholz et al. in einer In-vivo-Untersuchung zeigen konnten.
Diarrhötherapie bei Kindern
Das Probiotikum Saccharomyces boulardii senkt bei Diarrhö die Stuhlfrequenz und die Diarrhödauer bei Kindern stärker als eine standardmässige Rehydratations-
therapie ohne Probiotikum. Was randomisiert kontrollierte Studien bereits gezeigt hatten, bestätigte sich nun auch unter Alltagsbedingungen in einer Real-World-Studie in Indien.
Auktionsnummer: 0221061
Cinzano
Ernst Dryden
Plakat (Werbeplakat) 1924, 61 x 88 cm
Copyright Eric Lipmann 1983. Published By Lipmann Walton (FineArts) Ltd, Walton-on-Thames, Printed in England By Shenval‚ 80 John And Orna Design
nicht signiert, ohne Rahmen