Die Effizienz einer Androgendeprivationstherapie (ADT) beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom steht ausser Frage, doch geht sie mit einem rasch einsetzenden, klinisch relevanten Knochenverlust und einem erhöhten Frakturrisiko einher. An einem von Amgen veranstalteten Symposium diskutierten Experten die Rolle von Denosumab, das in der Lage ist, den pathologischen Knochendichteverlust zu bremsen und die Frakturrate zu senken.
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Uwe Beise
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SONDERREPORT
Prostatakarzinom:
Androgendeprivation greift die Knochen an
RANK-Liganden-Inhibitor Denosumab korrigiert falsche Weichenstellung im Knochenstoffwechsel
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