«Du bist nicht allein!»
Die meisten Kolleginnen und Kollegen müssen in unterschiedlicher Intensität durch Stadien der Ablehnung, des Zweifels und der Verniedlichung gegangen sein, bevor sie sich dann doch entschlossen, am 1. April nach Bern zur Demonstration für die Hausarztmedizin zu fahren und sich auch tatsächlich in Bewegung setzten. Zu jenem Zeitpunkt war noch einige Unsicherheit da. Würde sich der Aufwand lohnen? Würden sich genug andere einfinden? Würde das Publikum verstehen, anstatt nur mit den Achseln zu zucken?