Nicht viel, aber auch nicht wenig …
Obschon sich wenige objektive Gründe dafür anführen lassen – ich mag ihn irgendwie, unseren Präsidenten Jacques de Haller. Vielleicht gerade wegen der anfangs belächelten, später hingenommenen und inzwischen schon fast geliebten ausufernden Plaudrigkeit seiner Editorials, die ich passagenweise trotz mehrmaligen Lesens nicht verstehe. Ja, ich ahne meist, was er uns (manchmal mutmasse ich allerdings: vielleicht eher sich selber?) sagen will.