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Neue Aspekte bei Haarproblemen in der Praxis
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Für Haarausfall sind meistens mehrere, sich gegenseitig verstärkende Störfaktoren des Haarwachstums verantwortlich. Zu den wichtigsten Störfaktoren gehören Mangel an Gewebeeisen, an Vitamin B12, Biotin oder Zink, Androgenüberempfindlichkeit oder Androgenüberstimulation sowie ungenügendes Östrogen. Bei gezielter Abklärung und umfassender Behandlung mit langfristiger Betreuung könne in etwa 85 Prozent mit Therapieerfolgen gerechnet werden, berichtete Dr. Pierre de Viragh, Dermatologiepraxis in Zürich und Haarsprechstunde der Dermatologischen Klinik des Inselspitals Bern, bei den 3. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen.
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