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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Noch bessere Resultate für Solifenacin in Kombination mit Vibrationstherapie
Untertitel
Vergleichsstudie bei Patientinnen mit Reizblase
Lead
Eine funktionelle Physiotherapie ist bei Patientinnen mit Reizblase (overactive bladder, OAB) eine etablierte Therapie, die zudem mit einer medikamentösen Behandlung kombiniert werden kann. Als günstige Kombination erwies sich die Vibrationstherapie zusammen mit Solifenacin.
Datum
22. August 2014
Journal
CongressSelection 09/2014
Autoren
Halid Bas
Rubrik
Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) 25. bis 27. Juni 2014 in Interlaken
Schlagworte
Reizblase, Solifenacin
Artikel-ID
6874
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6874
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Transkript


CongressSelection
Noch bessere Resultate für Solifenacin in Kombination mit Vibrationstherapie
Vergleichsstudie bei Patientinnen mit Reizblase

Eine funktionelle Physiotherapie ist bei Patientinnen mit Reizblase (overactive bladder, OAB) eine etablierte Therapie, die zudem mit einer medikamentösen Behandlung kombiniert werden kann. Als günstige Kombination erwies sich die Vibrationstherapie zusammen mit Solifenacin.

F ür die Betroffenen sind die OAB-Symptome wie imperativer Harndrang, Dranginkontinenz, Pollakisurie und Nykturie eine schwere Belastung. Unter den therapeuti-

um 0,7 Punkte (p = 0,02). Auch die Zahl der Inkontinenzepisoden nahm in beiden Gruppen deutlich ab, in Gruppe A um 4,5 (1,0–12,0) Episoden, in Gruppe B um 2,0 (-3,0–8,0) Epi-

schen Optionen hat sich auch die Vibrationstherapie etabliert. soden. In der Gruppe mit kombinierter Vibration und Medika-

In ihrer Studie wurde das Vibrationssystem Galileo 2000TM tion benötigten weniger Teilnehmerinnen nach der 8. Woche

eingesetzt, wie Dr. Irena Zivanovic, Blasen- und Beckenbo- eine Dosiserhöhung von Solifenacin. Zwar nahm das mittlere

denzentrum, Frauenklinik, Kantonsspital Frauenfeld, berich- Urinvolumen über die Beobachtungszeit zu, zwischen den

tete. Die runde Platte verfügt über frei wählbare Vibrations- beiden Gruppen war aber kein Unterschied zu erkennen. Der

frequenzen und schwingt mit sinusoidalen Wellen und einer mittlere Grad der Drangsymptomatik nahm während der Stu-

Amplitude zwischen 0 und 6 mm. Hohe Frequenzen aktivie- diendauer leicht ab, auch hier ohne Differenz zwischen den

ren und spannen die Muskulatur. Hier wurden tiefe Frequen- beiden Gruppen.

zen von 5 bis 10 Hertz verwendet, die zu einer Schmerzreduktion und Muskelentspannung führen.

Multimodale Behandlungsstrategie bei Reizblase

Vibrationstherapie einmal pro Woche zusätzlich zur Medikation

«Diese Studie zeigt, dass Solifenacin eine effektive und gut verträgliche Therapie beim OAB-Syndrom ist», bilanzierte Zivanovic. Die Effektivität von Solifenacin hinsichtlich der

In der prospektiven, randomisierten Studie erhielten beide Verminderung der Miktionsfrequenz und der Verbesserung

Gruppen mit je 33 Teilnehmerinnen nach einer zweiwöchigen der Patientinnenzufriedenheit war signifikant besser, wenn

Auswaschphase 5 mg Solifenacin (Vesicare®) pro Tag per os die Medikation mit einer muskelrelaxierenden Vibrationsthe-

für 8 Wochen. Die eine Gruppe be-

kam zusätzlich 1-mal wöchentlich eine Vibrationstherapie. Nach 8 Wochen konnte die Solifenacindosis

«Die Effektivität von Solifenacin hinsichtlich der Verminderung der
Miktionsfrequenz und der Verbesserung der Patientinnenzufrieden-

bei Bedarf auf 10 mg/Tag verdoppelt werden. Gemessen wurde der Behandlungserfolg anhand eines

heit war signifikant besser, wenn die Medikation mit einer muskel-
»relaxierenden Vibrationstherapie kombiniert wurde.

validierten Fragebogens zur Patien-

tenwahrnehmung der Blasenbeschwerden (Patient Perception rapie kombiniert wurde. Dieses Konzept ist im Rahmen einer

of Bladder Condition, PPBC) mit einer Sechspunkteskala so- multimodalen Behandlungsstrategie zu sehen, die individuell

wie von Drei-Tage-Miktionstagebüchern am Anfang, nach 8 angepasst ein ganzes Spektrum von Massnahmen umfassen

und nach 16 Wochen. Primärer Endpunkt war die mediane An- kann. Dazu gehören die Kombination von Physiotherapie und

zahl der Miktionen pro Tag und die Anzahl der Inkontinenz- Vibrationsbehandlung, Medikamente, Trink- und Miktionstrai-

episoden nach 16 Wochen.

ning, Infektkontrolle, Intimpflege, Hormone, Pessare, Blasen-

Kombinationstherapie führte zu besserer Symptomlinderung

instillationen oder Botoxinjektionen.

Halid Bas

Im Vergleich zwischen Ausgangspunkt und Woche 16 nahm die Zahl der täglichen Miktionen in beiden Gruppen signifikant ab. In Gruppe A mit der Kombinationstherapie um 2,7 (0,0–4,7) Miktionen pro Tag, in Gruppe B mit alleiniger

Quelle: Freie Mitteilungen II/20 «Solifenacin alone and with vibrational therapy in overactive bladder syndrome: a prospective randomized trial», Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG), 25. bis 27. Juni 2014 in Interlaken.

Solifenacinmedikation um 1,7 (0,3–3,3) Miktionen pro Tag

(p = 0,014). Vor Studienbeginn hatten die Patientinnen in bei-

den Gruppen einen PPBC-Score von 5 auf der Skala von

1 (keine Beschwerden) bis 6 (viele Beschwerden), waren also

ausgeprägt symptomatisch. Beim medianen PPBC-Score ergab

sich in Gruppe A eine Abnahme um 2,0 Punkte, in Gruppe B

Gynäkologie • August 2014 39


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