Neurologie — Fortbildung
Neue Entwicklungen in der magnetresonanztomografischen Bildgebung bei Demenzerkrankungen
Die magnetresonanztomografische (MRT) Bildgebung des Gehirns ist ein fester Bestandteil der Diagnostik demenzieller Erkrankungen. Da die MRT-Bildgebung ein nicht invasives Verfahren darstellt, eignet sie sich bestens für serielle Untersuchungen, die den Verlauf einer progredienten Neurodegeneration oder die Effekte einer neuroprotektiven Therapie feststellen. Neue Entwicklungen im Bereich der Gerätetechnik und in der computergestützten Diagnostik eröffnen neue Perspektiven für Ärzte und Wissenschaftler, die den Stellenwert der MRT-Bildgebung im klinischen Alltag hervorheben.