Depressionen und Angststörungen
Die Komorbidität zwischen beiden Erkrankungen ist häufig, die Diagnose und Therapie aber oft unzureichend
Die Komorbidität zwischen beiden Erkrankungen ist häufig, die Diagnose und Therapie aber oft unzureichend
Die Komorbidität zwischen beiden Erkrankungen ist häufig, die Diagnose und Therapie aber oft unzureichend
Depressionen und Angststörungen sind sehr häufige, allein oder zusammen auftretende psychische Erkrankungen. Beide Störungen werden leider oft nicht diagnostiziert oder inadäquat behandelt. Der vorliegende Artikel liefert einen historischen Abriss über die Begriffsgeschichte der affektiven Störungen sowie der Angststörungen, zudem werden deren Diagnostik und die Folgen der Komorbidität beschrieben. Die neuesten epidemiologischen Ergebnisse einer europäischen Studie (ESEMeD) werden dargelegt und therapeutische Konsequenzen abgeleitet.