Störungen der Ovulation
Teil 3*: Luteal-Out-Of-Phase-Syndrom (LOOP-Syndrom)
Als Ursache eines unerfüllten Kinderwunsches spielen Ovulationsstörungen eine wesentliche Rolle. Meist wird eine Anovulation infolge einer gestörten Follikulogenese genannt. Möglich sind aber auch Ovulationsstörungen trotz Bildung eines sprungreifen Follikels. Aus der konservativen Kinderwunschtherapie sowie aus der In-vitro-Fertilisation lassen sich Pathologien der Ovulation ableiten, die auch für Spontanzyklen von Relevanz sind. Diese Artikelserie* soll dem Leser die drei wichtigsten Ovulationsstörungen näherbringen.