Lungenembolie nach ablativer Behandlung wegen Herzrhythmusstörungen
Massive Lungenembolien sind heute dank einer perfektionierten Antikoagulation selten geworden. Trotzdem bleiben sie eine lebensbedrohende Komplikation. Der Autor des folgenden Fallberichts schildert den Verlauf einer massiven Lungenembolie einen Monat nach arterieller und venöser Katheterintervention zur ablativen Behandlung einer Herzrhythmusstörung. Möglicherweise ist die Grösse des Hämatoms nach einem solchen Eingriff ein Risikofaktor für Thrombosen.