Und was bietet die Phytotherapie in den Wechseljahren
Die Belastung der Schweizer Gewässer mit Östrogenen und Xenoöstrogenen hat ein so hohes Ausmass erreicht, dass Östrogenfilter in den Abwasseranlagen notwendig wurden (1). Wie können wir diese Belastung für Mensch und Natur reduzieren? Phytotherapeutische Methoden können aus eigener Erfahrung bei etwa 80 bis 90 Prozent der Betroffenen zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität beitragen, sodass auf hormonaktive Substanzen verzichtet werden kann. Neben einigen gezielten Fragen und dem Grundwissen über pflanzliche Mittel benötigt die Phytotherapie meist wenig Aufwand. Der Artikel gibt anhand von Beispielen einen Einblick in diese Methode. Wer themenspezifisch an der Phytotherapie in der Gynäkologie interessiert ist, wende sich bitte an die am Artikelende angegebenen Homepages.