Psychiatrie: Gender — Fortbildung
Essen ist etwas Wunderbares, aber nicht immer
Essstörungen: Frauen in Krisen helfen
Im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Schlankheitsidealen und überwältigenden, allseits verfügbaren Essensangeboten haben sich Essstörungen zu einem häufigen psychischen Krankheitsfeld entwickelt. Die zu geringe oder zu hohe Nahrungsaufnahme ist für Betroffene wie für ihr soziales Umfeld meist mit einem erheblichen Leidensdruck verbunden. Zeitnahes Erkennen und eine spezifische Behandlung sind für Verlauf und Prognose entscheidend.