Normale und abnormale kolposkopische Befunde
Klassifikation und Bedeutung: Welche Befunde sind «gefährlich»?
Durch die Erkenntnisse der Zusammenhänge zwischen HPV-Infektion und Dysplasie ist das ideale Management in der gynäkologischen Krebsvorsorge zunehmend herausfordernd. Der Artikel erklärt die Bedeutung kolposkopischer Befunde für einen eventuellen Therapieentscheid und erläutert dabei die neuere Klassifikation.
Kolposkopie ist eine gynäkologische Untersuchung, die dazu dient, abnormale Veränderungen der Zellstruktur im Gebärmutterhals, in der Vagina und um die Vulva herum zu identifizieren. Normalerweise zeigt eine gesunde Zervix unter Verwendung eines Kolposkops gleichmäßige rote und pinke Farbtöne. Diese Farben entstehen durch das saure Milieu der Vagina und den Glykogenspiegel in der vaginalen Zellstruktur.
Abnormale kolposkopische Befunde dagegen bedeuten, dass es Anomalien in der Größe, Form und Farbe der Zellstruktur gibt. Diese können Änderungen wie fehlende Glykogen-zellen, ungewöhnliche Gefäßveränderungen oder pathologische Veränderungen wie z.B. weiße Bereiche, wobei Letztere oft auf potenziell prekänzeröse Veränderungen hindeuten.
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