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23. SCHWEIZERISCHE TAGUNG FÜR PHYTOTHERAPIE, BADEN, 20. NOVEMBER 2008
Leber und Galle –
Lieblingskinder der biologischen Therapie
Therapieerfahrungen mit Phytotherapien und insbesondere mit LIV 52 (Ebi-Pharm)
Thomas Rau
Einführung
Die Leber wird deshalb «Stiefkind der Schulmedizin» genannt,da sie ein Stoffwechselorgan ist, das Hauptorgan der Entgiftung und ein Organ, welches einem intensiven Wechsel unterworfen und unterdrückenden Therapien nicht zugänglich ist. Die Leber steht auch in einer intensiven Wechselwirkung mit der Darmflora und dem Dünndarm, welche selbst Organe des Wechsels sind und der Schulmedizin kaum zugänglich. Die Leber ist ferner ein Organ des Anabolismus, der Aufbaukräfte und hat in der chinesischen, aber auch in der biologischen Medizin eine zentrale Rolle bei allen Heilungsvorgängen inne. Die Leber birgt im Verständnis der biologischen Medizin als «Yin-Organ des Frühlings» zeitlebens die Kraft des Frühlings und des Lebens:
Die Yin-Kraft der Leber: ◆ Vitalität, Jugendlichkeit ◆ Aufbaukraft
◆ Stoffwechselkraft ◆ Entschlusskraft und Tatendrang ◆ Intakte Rhythmen ◆ Gewährleistet Entsäuerung ◆ Enge Beziehung zum Dünndarm.
Verbesserung der «Leberkraft» bewirkt: ◆ Entsäuerung des Körpers ◆ Verbesserung der Eiweissverwertung ◆ Veränderung des Glukosestoffwechsels ◆ Glukosespeicherung/Glykogen ◆ Entgiftung des Körpers ◆ Steigerung des Parasympathikus ◆ Verbesserung der Darmflora (Säurebild-
ner).
Therapiemodule zur Leberanregung: (s. auch unten) ◆ Diät: Grüngemüse/Rohkost/pflanzliche
Öle/Grapefruit morgens ◆ Alkohol - und Zuckerabstinenz ◆ Vitamine B, E, Zink ◆ Phytotherapie: Liv 52 (Ayurveda)/Absin-
thium/Wermut/Carduus marianus/Taraxacum ◆ Leberwickel /Hyperthermie.
Toxische Leberbelastung
Diagnosemethoden zur Beurteilung der Leber-«Belastung» in der biologischen Medizin
Die in der Medizin verwendeten Parameter der Lebertests sind im Allgemeinen für die Fragestellungen der biologischen Medizin nicht relevant und auch meist zu wenig sensitiv. Die Leber ist ein Organ, welches Belastungen enorm gut kompensieren kann, deshalb kommt es auch erst in fortgeschrittenen Stadien zu «messbaren» Veränderungen der Leberparameter, wie Gamma-GT, GPT, GOT, Bilirubin. Auch Tumormarker wie Alfa-Fetoprotein, CA 125 (Hepatitis), CEA sind kaum brauchbar für die Frühdiagnostik. Die klassische «Leberfrühsymptomatik» ist meist weit sensitiver als die Leberlabortests. Diese sind: ◆ Müdigkeit ◆ Verlust der Tatenkraft ◆ Depressivität ◆ unspezifische Übelkeiten ◆ wechselhafte Nahrungsmittelempfind-
lichkeiten. Aus ganzheitsmedizinischer Sicht ist es wichtig, zur Belastungsabklärung der Leber Tests zu machen, die Zustände betreffen, welche die Leber stören oder ihre Funktion vermindern können.
Zinn-, Silber- und Bleierhöhung: Leberbelastung
Abbildung 1
© Dr. med. Th. Rau
Nachweis von lymphotropen und hepatotropen Viren
Dabei müssen wohl auch IgM betrachtet werden, fast wichtiger scheinen uns erfahrungsgemäss aber KBR und IgG in konstant erhöhnen Werten zu sein: ◆ Epstein-Barr-Virus ◆ Hepatitis A, B und auch C sowie Hepati-
tis-B-Impfvirus ◆ Salmonellen ◆ Chlamydien ◆ Toxoplasmose ◆ Mykoplasmen ◆ und sogar FSME-Impfvirus (wir sehen
thema PHYTOTHERAPIE
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Galle, Entsäuerung und Darmflora
Grosse Stuhlanalyse, Orthoanalytik, Bakterienkultur Indikation für Gentiana Ceres/Lavendula/Taraxacum
Abbildung 2
© Dr. med. Th. Rau
deutung, da es eine vermehrte Lebertoxizität frühzeitig anzeigt, insbesondere, wenn sie mit einer chronischen Entzündlichkeit einhergeht. Darmflora: Die Testung der Darmflora, des sekretorischen IgA und des eosinophilen Proteins X (EPX) ist sehr wichtig. Die Verminderung der säurebildenden Darmflora ist häufig korreliert mit verminderter Entsäuerung im Darm und dadurch vermehrter Rückresorption der Galle und fettlöslicher Toxine. Jede Leber- und Gallentherapie muss daher auch die Darmflora mit einbeziehen: Stuhltestung (Stuhltest gross bei Ortho-Analytic, Rapperswil). Die Verminderung von Lactophilus, Lactobazillus Bifidus oder Bacteroides führt dann häufig zu toxinbildenden Fehlbakterien wie Clostridien oder auch Salmonellen.
Abbildung 3: Bienenwabenphänomen: Leberzeichen, verminderte Eiweissverwertung Oberflächenpotenziale
Abbildung 4: B.P.,Linienpilot, Mikroembolie Erythrozyten-Symplasten Verminderte Oberflächenpotenziale
Weitere Tests
Dunkelfeldmikroskopie: Sie zeigt nie die Leberschädigung selbst, wohl aber Zeichen, welche mit fehlerhafter Eiweissverwertung und verminderter zellulärer Oberflächenspannung einhergehen, also Phänomene, welche mit verminderter Leberfunktion vergesellschaftet sind. Es zeigen sich Zellverklebungen und die Neigung zu schnellen Fibrinausfällen. Zähne: Der Zusammenhang der Leber mit toxischen Zahnherden einerseits, anderseits mit Störungen an den Eckzähnen (= «Leberzähne» – «Eye-Teeth») ist frappant. Immer wieder können wir sehen, dass bei chronischen Hepatopathien oder chronischer Hepatitis C die Verläufe beträchtlich verbessert werden können durch eine ganzheitliche Zahnsanierung, Entfernen des Amalgams oder der palladiumhaltigen Goldlegierungen.
Abbildung 5: Multiple Beherdungen, Amalgambelastung und v.a. Beherdung an «Leberzahn» 23 (rechter oberer Eckzahn). Massive Besserung der Leberwerte bei chronischer Hepatitis nach Zahnsanierung.
immer wieder lang dauernde Übelkeiten nach Virusimpfungen). Medikamente: Viele Medikamente sind leberbelastend. Als ganz häufige vergisst man gern die Leberbelastung durch Paracetamole und Statine sowie Anästhetika/ Narkosemittel! Sehr viele Antibiotika führen zu einer Dysbiose und sekundär durch Fehlbe-
siedelung der Därme und Bakterientoxine zu enterohepatischer Toxizität.
Leberbelastende Schwermetalle: ◆ Blei, Zinn, Palladium (Zähne) ◆ Quecksilber (Zähne und Medikamente,
v.a Stabilisatoren in Antibiotika) ◆ Kupfer: Kupfer hat eine besondere Be-
Die Therapien bei Leberbelastungen und zur Anregung der Galletätigkeit
1) Einzel-Phytotherapeutika:
Wir brauchen fast ausschliesslich die Phy-
totherapeutika der Firma CERES: Carduus
marianus CERES, 3 ϫ 5 Tropfen pro Tag, Absinthium CERES, 3 ϫ 5 Tropfen, und Taraxacum comp. von CERES, ebenfalls 3 ϫ 5 Tropfen pro Tag.
Sehr bewährt hat sich auch ein phytothe-
rapeutisches Kombinationspräparat, Hepa-
sil-Tropfen der Firma Herbamed, 3 ϫ 20–25 Tropfen täglich. Vor allem bei Dyspepsie,
erhöhten Leberwerten, toxischen Leber-
thema28 PHYTOTHERAPIE
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störungen, aber auch bei erhöhten Cholesterinwerten.
Die Paracelsus-Leber-Galle-Kur
Die Ärzte und Therapeuten der ParacelsusKlinik haben in den letzten Jahren eine sehr wirksame einwöchige Kur zur Aktivierung der Leber und vor allem des Galleflusses entwickelt. Es ist eine intensive Diätkur, in welcher nur Gemüse, viel fein geraffelte Rohkost, eine spezifische Basesuppe und täglich mehrere Esslöffel verschiedener pflanzlicher Öle und Apfel- oder Preiselbeerensaft eingenommen werden, kombiniert mit Zitronensäften. Es werden täglich entweder pulsierende Magnetfeldtherapie, lokale Hyperthermie oder Neuraltherapien im Lebersegment gemacht. Der Patient erhält Base- und Vitamininfusionen und zweimal während der Woche eine Kolon-Hydrotherapie. Nach fünf bis sieben Tagen folgt der «Reinigungstag», an welchem der Patient Nahrungskarenz einhält sowie Bittersalz und eine Mischung von 50 ml Zitronensaft und Olivenöl einnimmt. Er legt sich hin und macht einen heissen Leberwickel. In der Folge kommt es zu einer massiven Ausscheidung von grünen, grissartigen Steinen, oft bis zu einem Joghurtbecher voll! Was die Steine sind, können wir nicht sagen, sie sehen aber aus wie Cholesterinsteine. Ultraschalluntersuchungen zeigen eine Veränderung der intrahepatischen Gallengänge. Sie werden feinwandiger, wahrscheinlich haben sich Gallenschlacken gelöst und «koaguliert». In keinem einzigen Fall kam es zu Gallenkoliken. Laboruntersuchungen zeigen meist eine deutliche bis massive Senkung der Cholesterin- und auch der Leberwerte. Die Kur sollte, halbstationär oder stationär, kurartig durchgeführt werden. Informationen: www.paracelsus.ch/kuren.
Therapiebeobachtungen mit Liv 52
Im Hinblick auf die Phytotherapietagung1 haben wir das ayurvedische Kombinationspräparat Liv 52 (Ebi-Pharm, Kirchlindach) kontrolliert angewendet. Wir verwenden dieses Präparat sehr erfolgreich seit vielen Jahren an der ParacelsusKlinik.
1 Anmerkung der Redaktion: Gemeint ist die 23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie, Baden, 20. 11. 2008.
Phytotherapie Absinthium (Ceres)
◆ Ist appetitanregend/sekretionsfördernd ◆ Erdet sehr stark, gegen psychovegetative Schwächen ◆ Fördert den Parasympathikus ◆ Stärkt den Willen ◆ Kinder: Aufgabenerfüllung/Willenskraft/für Träumer
Abbildung 6
© Dr. med. Th. Rau
Dosierung: 3 ϫ 5 Tropfen
Abbildung 7
Silybummaranium/Mariendistel Carduus marianus
Stichworte: ◆ Abgrenzung, Individualität ◆ Schutz der Psyche und des Körpers vor schädigenden
Einflüssen ◆ Nein sagen können ◆ Fehlender Schutz führt zu Schwäche oder Aggressivität
Wirkung: ◆ Schutz vor schädigenden Einflüssen ◆ Silymarin schützt Leberzellmembran, fördert Regenera-
tion ◆ Baut Leber auf
Unterstützen mit Omega-3-Fettsäuren
© Dr. med. Th. Rau
Taraxacum officinale/Löwenzahn
Abbildung 8
Stichworte: ◆ Wandlung, Anpassungsfähigkeit, Fliessen, Lebens-
kraft, Wärme ◆ Fehlende Flexibilität führt zu Bitterkeit ◆ Bitterkeit führt zu Störung der Leberfunktion und
des Gallenflusses ◆ «Schweres» kann nicht mehr verdaut werden, führt
zu Stauung etc.
Wirkung: ◆ Lösung von Stauungen, Erstarrungen ◆ Bitterstoffe fördern den Gallenfluss und entlasten
die Leber ◆ Lösen von Wut ◆ Gutes Mittel bei Dysbiosen
Dosierung: 3 ϫ 5 Tropfen (Ceres)
© Dr. med. Th. Rau
thema PHYTOTHERAPIE
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Phytotherapie Liv 52 (Ayurmedica)
Anwendungsbeobachtung mit Liv 52 als einziges phytotherapeutisches Lebermittel:
23 Probanden, Anwendungsdauer 2–8 Monate
◆ Unklare Oberbauchbeschwerden ◆ Erhöhte Leberwerte ◆ Schlafstörungen, Durchschlaf ◆ Appetitlosigkeit, Asthenie ◆ Gewichtszunahme (gewünscht) ◆ Statinnebenwirkungen ◆ Thrombopenien (leichte)
12 14 7 8 6 5 2
Abbildung 9
© Dr. med. Th. Rau
Besserung bei: 10 7 5 8 6 3 2
Biologische Therapie des erhöhten Cholesterins
Cholesterin
biologische Therapie des hohen Cholesterins:
Pregnenolon
1. Folsäure (5 mg/Tag) 2. Zink (20–30 mg/Tag) 3. Vitamin B3 (75–100 mg/Tag) 4. Cynara (Ceres/3 ϫ 5 Tropfen/Tag)
DHEA
Vitamin C 1–3 g/Tag
P.S: Der wahre Risikofaktor ist nicht das Cholesterin, sondern das Homocystein.
Abbildung 10
© Dr. med. Th. Rau
Indikationen: Dyspepsien, unklare erhöhte Leberwerte, Leberprobleme nach Narkosen und Operationen, Müdigkeit, Inappetenz, hepatische Medikamentennebenwirkungen, postchemotherapeutische Probleme. Liv 52 ist ein Präparat aus 18 indischen Heilkräutern. Es ist wohl eines der am besten belegten, wissenschaftlich geprüften phytotherapeutischen Heilmittel mit anscheinend über 50 Studien, welche die Wirksamkeit belegen. Die Dosierung sollte recht hoch gewählt werden: Wir empfehlen 3 ϫ 2 Tabletten nach Chemotherapie oder Narkosen, ohne Weiteres auch 3 ϫ 3 Tabletten pro Tag. Wir haben 23 Patienten während zwei bis acht Monaten behandelt. Die Resultate sind in Abbildung 9 aufgeführt. Wohl hatten die Patienten noch andere natürliche Heilmittel, wie zum Beispiel Vitamine oder isopathische Präparate, aber keine anderen phytotherapeutischen Präparate. Zusammenfassend kann gesagt werden,
dass Liv 52 ein gutes und in der Praxis hilfreiches Präparat ist. Vor allem bei Medikamenten- und Chemotherapienebenwirkungen scheint es sehr wirksam. Es ist ein gutes Roborans, hilft bei unspezifischer Asthenie, Schwäche des «Leber-Yins» und unterstützt auch die Gewichtszunahme.
Cholesterin, Statine und Hepatopathie
Mit der Thematik indirekt in Zusammenhang steht der Problemkreis CholesterinStatine-Leber-Belastung. Cholesterinerhöhungen stehen im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf- und zirkulatorischen Krankheiten. Daraus wird geschlossen, dass die Cholesterinerhöhung Ursache dieser Krankheiten sei. Genau dies kann nicht bewiesen werden, insbesondere konnte nie nachgewiesen werden, dass die Cholesterinsenkung durch Statine die Inzidenz für kardiale Krankheiten verbessert. Statine aber sind leberbelastend und führen recht häufig zur Erhöhung der Leberwerte.
Das Statin Lipitor2 ist mittlerweile das
meistverkaufte Medikament der Welt. Lei-
der sind die Nebenwirkungen der Statine
sehr wenig bekannt:
◆ Fibromyalgien (bei bis 30% aller weib-
lichen Patienten über 40 Jahre)
◆ Dyspepsien, diffuse Oberbauchbe-
schwerden, unspezifische Übelkeit
◆ Erhöhung der Leberwerte.
Betrachtet man den Stoffwechsel des Cho-
lesterins, so wird die Indikation der Statine
ohnehin fraglich:
Cholesterin ist die Vorstufe aller Sexual-
und Steroidalhormone sowie des antide-
generativen NNR-Hormons DHEA.
Wird der Abbau des Cholesterins zu Pre-
gnenolon (anabole Hormonvorstufe) und
zu DHEA blockiert (meist Vitaminmängel
oder Spurenelementmängel), so sind diese
vermindert, und degenerativen Prozessen
wird Vorschub geleistet. Die Erhöhung der
Inzidenz für degenerative vaskuläre Krank-
heiten resultiert also aus der Erniedrigung
der anabolen Hormone und des DHEA und
nicht aus dem erhöhten Cholesterin.
Statine bauen aber die Cholesterine über
einen anderen Mechanismus ab, nicht in
Richtung des DHEA, sondern als lebergän-
gigen Stoff. Daher die Leberbelastung
durch Statine.
Die Erhöhung des Cholesterins resultiert
aus einem Mangel oder stoffwechselbe-
dingten Blockaden der Umwandlung von
Cholesterin zum Pregnenolon (Stufe 1)
oder zum DHEA (Stufe 2). Diese können
wirkungsvoll aktiviert werden durch Vita-
mine, Spurenelemente und das Phytothe-
rapeutikum Cynara (z.B. Cynara CERES,
3 ϫ 6–7 Tropfen/Tag). Mit der in Abbildung 10 aufgeführten The-
rapie kann das Cholesterin meist in drei bis
sechs Monaten gesenkt werden, insbeson-
dere, wenn Zucker und Kohlenhydrate ge-
mieden werden und viel fein geraffelte
Rohkost, kombiniert mit Omega-3-Ölen
(z.B. Leinsameöl, 2 Esslöffel pro Tag) einge-
nommen wird.
◆
Adresse des Autors: Dr. med. Thomas Rau Chefarzt der Paracelsus Klinik Lustmühle Paracelsus Klinik Zentrum für Biologische Medizin und Zahnheilkunde 9052 Niederteufen AR dr.rau@paracelsus.ch www.paracelsus.ch
2 Anmerkung der Redaktion: Lipitor® ist in der Schweiz unter dem Markennamen Sortis® im Handel.
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