Metainformationen


Titel
ARS MEDICI Auktion 22
Untertitel
Auktionsnummer: 1123116
Lead
Birds blue Saidi Omary (Tingatinga) Lack auf Leinwand, 80 × 60 cm signiert, mit einfachem Rahmen
Datum
Autoren
-
Rubrik
Weiteres
Artikel-ID
73184
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/73184
Download

Transkript


ARS MEDICI AUKTION 22/2023

tps://w

Auktionsnummer: 1123116

Birds blue
Saidi Omary (Tingatinga)
Lack auf Leinwand, 80 × 60 cm signiert, mit einfachem Rahmen
Rufpreis (Mindestpreis): Fr. 540.–
Versandkosten zulasten des Käufers, Auktionsgebühr (20 Prozent des Verkaufspreises) zulasten des Verkäufers

Auktionsdaten Auktionsbeginn: Freitag, 3. November 2023 Auktionsende: Montag, 20. November 2023 (12.00 Uhr) Steigerungsbedingungen Die detaillierten Steigerungsbedingungen sowie der Stand der Auktion sind auf der Homepage des Verlags einsehbar: www.rosenfluh.ch/arsmedici/auktion

Zum Künstler und zum Werk
Entstehungsjahr ca. 2010
Omary Saidi (1979 – 2017) wurde 1979 in Msasani/Dar es Salaam geboren. Er war der Sohn des Tingatinga-Altmeisters Saidi Chilamboni. Von ihm lernte er nach der Primarschule malen. Er war ein sehr sorgfältiger Maler, der grosse Formate nicht scheut und neue Ideen ausprobierte. Saidi Omary war aber nicht nur ein sehr talentierter und erfahrener Maler, sondern auch ein begabter Lehrer. Viele der heute erfolgreichen junge Maler haben bei ihm gelernt, so Mangula, Slyd, Ibra, Mrope u.a. Er etablierte eine Malschule in Bagamoyo, wo inzwischen ebenfalls eine erfolgreiche Tingatinga-Werkstatt besteht, blieb aber immer Mitglied der Tingatinga-Kooperative und lebte bis zu seinem frühen Tod 2017 wieder in Dar es Salaam.
Die tansanische Tingatinga-Malerei wurde Ende der 60-er Jahre durch den Autodidakten Edward Saidi Tingatinga begründet. Verwandte und Freunde Tingatingas griffen die Kunstform auf und sorgten dafür, dass die Tingatinga-Malerei nach dem Tod ihres Begründers sich zu einer kulturellen Realität entwickelte, die heute weit über die Grenzen Tansanias und Afrikas hinaus als «Tingatinga Arts Cooperative Society» bekannt ist. Bis Ende 2006 unterstützte Helvetas die Genossenschaft.

Bieten für einen guten Zweck

Gebote ausserhalb der Bürozeiten (nach 17.00 Uhr und übers Wochenende) wer-

den erst am Folgetag beziehungsweise am ersten Arbeitstag der Woche verarbeitet

Die Bilder auf den Titelseiten von ARS MEDICI sowie zusätzlich auf der Auktions-

und eingestellt.

seite angebotene Werke können Sie ersteigern. Zur Steigerung sind alle zugelassen.

Bieter müssen beim ersten Interesse zwingend folgende Angaben hinterlassen:

Als Bieter erhalten Sie bei einem Höhergebot eine Nachricht – ausschliesslich per

• Name, Vorname • Adresse, E-Mail

E-Mail oder Fax und nur zu Bürozeiten! Bei einem Bieterwettbewerb vor Auktionsschluss kann die Verlagsleitung die Auktion um bis zu eine Stunde verlängern.

Bieter erkennen mit dem ersten Gebot automatisch die Steigerungsbedingungen (s. u.) an. Mindestpreis ist der Rufpreis. Höhergebote sind möglich in Schritten zu • Fr. 5.– bis zu Geboten von Fr. 100.–

Sie können ein Maximalgebot angeben, das geheim bleibt. Bestehende Gebote werden damit nur um den jeweils nächsten minimalen Schritt erhöht. Maximalgebote haben grundsätzlich Vorrang gegenüber Einzelgeboten.

• Fr. 10.– ab Fr. 101.– bis 200.– • Fr. 20.– ab Fr. 201.– bis 500.– • Fr. 50.– ab Fr. 501.– bis 1000.– • Fr. 100.– ab Fr. 1001.– bis 2000.– • Fr. 200.– ab Fr. 2001.– bis 5000.–

Nach Abschluss der Auktion erhält der Käufer vom Verlag eine Rechnung in Höhe des gewinnenden Gebots plus MwSt. plus allenfalls Versandkosten. Der Versand (Post, auf Wunsch Kurier oder Selbstabholung) des Werks erfolgt nach Eingang der Zahlung. Die Versandkosten werden vom Käufer getragen.

Der Verkäufer eines Werks übernimmt die Auktionsgebühr in der Höhe von 20 Prozent

Sie können auf folgenden Wegen bieten – immer unter Angabe der Auktionsnum-

des gewinnenden Gebots. Diese wird durch den Verlag vierteljährlich einer gemein-

mer und wenn möglich des Werktitels:

nützigen Organisation gespendet. Die Auszahlung (80 %) erfolgt innert drei

Tagen nach Eingang der Zahlung durch

• per E-Mail an auktion@rosenfluh.ch

den Käufer.

• per Fax an 052 675 50 61

Als Bieter erhalten Sie – ausschliesslich zu Bürozeiten – per E-Mail oder Fax eine
FoFokuunrdrdrszeaaeeereggBrrreeeHsttotnneeämtillgebbeepunaiiffggttooettüeennb(weiiwrppssIwhcceer.rhhrrGoseEEeaabno--fnnltMMu.hD00.caae55hrii)a22llukntaau66teennr77lled55aaeSrtuu55aRnukk00dbttrd66iiikeoor00«AAnn. Ru@@kStioMrrnooEisDsst ICeeeinInnsAeffuhllkbuutiao hhrna»...uccf hh RDvnM6oüiue.ncE mNAkDCmoubIlCaevklieutrcIi:dmo2k1ni ob10e«_M2Gr23a02i1al20a1rc32d 5a)3i,nr.lnosäeiuea»fhtS(en AiorAumckRhitoSiobnniess-