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Titel
ARS MEDICI Auktion 20
Untertitel
Auktionsnummer: 1023114
Lead
Originaltitel unbekannt (Landfrau) Carl Roesch Gouache auf Papier, 70 × 50 cm, signiert, ohne Rahmen
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-
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Weiteres
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72947
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ARS MEDICI AUKTION 20/2023

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Auktionsnummer: 1023114

Auktionsdaten Auktionsbeginn: Freitag, 6. Oktober 2023 Auktionsende: Montag, 23. Oktober 2023 (12.00 Uhr) Steigerungsbedingungen Die detaillierten Steigerungsbedingungen sowie der Stand der Auktion sind auf der Homepage des Verlags einsehbar: www.rosenfluh.ch/arsmedici/auktion

Originaltitel unbekannt (Landfrau)
Carl Roesch
Gouache auf Papier, 70 × 50 cm, signiert, ohne Rahmen
Rufpreis (Mindestpreis): Fr. 1200.–
Versandkosten zulasten des Käufers, Auktionsgebühr (20 Prozent des Verkaufspreises) zulasten des Verkäufers
Zum Künstler und zum Werk
Entstehungsjahr ca. 1970
Carl Roesch (1884 – 1979), geboren in Gailingen (D), wuchs im benachbarten Diessenhofen (CH) auf. Statt Zeichnungslehrer, wie er es gewünscht hatte, musste er eine Schreinerbzw. später Schlosserlehre anfangen, die er beide aus gesundheitlichen Gründen abbrach. Stattdessen lernte er Maschinenzeichner und wechselte dann an die Kunstgewerbeschule Karlsruhe, später München. Er heiratete die Tochter eines Textilfabrikanten, zog wieder nach Diessenhofen und arbeitet dort als Kunstgewerbler. Verschiedene Reisen führten ihn nach Italien und Frankreich, er wurde stark von Cézanne inspiriert. Ab 1917 arbeitete er als freier Künstler. Seit 1945 litt er an einer Augenkrankheit, die 1960 zur rechtsseitigen Erblindung führte. Als Mitglied der «Thurgauer Künstlergruppe» unterstützte er den Aufbau des Kunstmuseums des Kantons Thurgau. Roesch war mit bekannten Schweizer Malern seiner Zeit befreundet, so mit Cuno Amiet, Max Gubler, Adolf Dietrich oder Ernst Morgenthaler. 1979 starb er in Diessenhofen. Roesch bediente sich verschiedener Techniken: Öl, Aquarell, Pastelle, Radierung und Zeichnung. Dazu kamen Glasmalerei und Mosaiken. Thematisch dominieren Figurenkompositionen (typisch: Landfrauen) sowie Landschaftsmalerei. Im fortgeschrittenen Alter wandte er sich verstärkt dem Abstrakten sowie der Farbigkeit zu. Für seine Kirchenfenster und Wandbemalungen gewann er mehrere Wettbewerbe. Roesch gehört zu den bedeutenden Künstlern der Schweiz.

Bieten für einen guten Zweck

Gebote ausserhalb der Bürozeiten (nach 17.00 Uhr und übers Wochenende) wer-

den erst am Folgetag beziehungsweise am ersten Arbeitstag der Woche verarbeitet

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und eingestellt.

seite angebotene Werke können Sie ersteigern. Zur Steigerung sind alle zugelassen.

Bieter müssen beim ersten Interesse zwingend folgende Angaben hinterlassen:

Als Bieter erhalten Sie bei einem Höhergebot eine Nachricht – ausschliesslich per

• Name, Vorname • Adresse, E-Mail

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Bieter erkennen mit dem ersten Gebot automatisch die Steigerungsbedingungen (s. u.) an. Mindestpreis ist der Rufpreis. Höhergebote sind möglich in Schritten zu • Fr. 5.– bis zu Geboten von Fr. 100.–

Sie können ein Maximalgebot angeben, das geheim bleibt. Bestehende Gebote werden damit nur um den jeweils nächsten minimalen Schritt erhöht. Maximalgebote haben grundsätzlich Vorrang gegenüber Einzelgeboten.

• Fr. 10.– ab Fr. 101.– bis 200.– • Fr. 20.– ab Fr. 201.– bis 500.– • Fr. 50.– ab Fr. 501.– bis 1000.– • Fr. 100.– ab Fr. 1001.– bis 2000.– • Fr. 200.– ab Fr. 2001.– bis 5000.–

Nach Abschluss der Auktion erhält der Käufer vom Verlag eine Rechnung in Höhe des gewinnenden Gebots plus MwSt. plus allenfalls Versandkosten. Der Versand (Post, auf Wunsch Kurier oder Selbstabholung) des Werks erfolgt nach Eingang der Zahlung. Die Versandkosten werden vom Käufer getragen.

Der Verkäufer eines Werks übernimmt die Auktionsgebühr in der Höhe von 20 Prozent

Sie können auf folgenden Wegen bieten – immer unter Angabe der Auktionsnum-

des gewinnenden Gebots. Diese wird durch den Verlag vierteljährlich einer gemein-

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den Käufer.

• per Fax an 052 675 50 61

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