ARS MEDICI AUKTION 09/2023

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Auktionsnummer: 0523107

Torsi I
Rolando Beggiora
Bleistift und Aquarell auf Papier Papier in Schaukasten aus Holz (30 × 30 × 4 cm) signiert
Rufpreis (Mindestpreis): Fr. 250.–
Versandkosten zulasten des Käufers, Auktionsgebühr (20 Prozent des Verkaufspreises) zulasten des Verkäufers

Auktionsdaten Auktionsbeginn: Freitag, 5. Mai 2023 Auktionsende: Montag, 22. Mai 2023 (12.00 Uhr) Steigerungsbedingungen Die detaillierten Steigerungsbedingungen sowie der Stand der Auktion sind auf der Homepage des Verlags einsehbar: www.rosenfluh.ch/arsmedici/auktion

Zum Künstler und zum Werk
Entstehungsjahr 2007
Rolando Beggiora (* 1948) ist italienisch-schweizerischer Doppelbürger und lebt in Schaffhausen. 1965 bis 1969 Ausbildung zum Dekorationsgestalter. Danach selbstständig als Inhaber eines Ateliers für Gestaltung. Beginn der künstlerischen Karriere in den Sechzigerjahren als Autodidakt. 1980 bis1989 längere Aufenthalte in Florenz. 1973 bis 1987 Ausstellungen in Schaffhausen, Zürich, Paris, Barcelona. 1984 bis 1988 Dozent an der Schule für Gestaltung in Zürich. Danach viele Jahre als Koch tätig. Zweiter Teil der künstlerischen Karriere ab ca. 2000 mit Ausstellungen in Schaffhausen und Eglisau. Seine Themen sind immer wieder Florenz, die Toskana, die Renaissance. Eine Zeit lang entstanden Torsi in Form von Gemälden und Reliefs, in den letzten Jahren auch Versuche mit unterschiedlichen Medien, Materialien und Techniken, aus denen neben Reliefs auch Kleinskulpturen aus Gips hervorgegangen sind.

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• Fr. 10.– ab Fr. 101.– bis 200.– • Fr. 20.– ab Fr. 201.– bis 500.– • Fr. 50.– ab Fr. 501.– bis 1000.– • Fr. 100.– ab Fr. 1001.– bis 2000.– • Fr. 200.– ab Fr. 2001.– bis 5000.–

Nach Abschluss der Auktion erhält der Käufer vom Verlag eine Rechnung in Höhe des gewinnenden Gebots plus MwSt. plus allenfalls Versandkosten. Der Versand (Post, auf Wunsch Kurier oder Selbstabholung) des Werks erfolgt nach Eingang der Zahlung. Die Versandkosten werden vom Käufer getragen.

Der Verkäufer eines Werks übernimmt die Auktionsgebühr in der Höhe von 20 Prozent

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des gewinnenden Gebots. Diese wird durch den Verlag vierteljährlich einer gemein-

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