ARS MEDICI AUKTION 01+02/2023
Auktionsnummer: 0123100

Prille liefde (frühe Liebe, Jugendliebe)
Volckaert D
Acryl auf Leinwand 50 × 40 cm (63 × 53 cm inklusive Rahmen) signiert, mit Rahmen
Rufpreis (Mindestpreis): Fr. 200.–
Versandkosten zulasten des Käufers, Auktionsgebühr (20 Prozent des Verkaufspreises) zulasten des Verkäufers

Auktionsdaten Auktionsbeginn: Freitag, 27. Januar 2023 Auktionsende: Montag, 13. Februar 2023 (12.00 Uhr) Steigerungsbedingungen Die detaillierten Steigerungsbedingungen sowie der Stand der Auktion sind auf der Homepage des Verlags einsehbar: www.rosenfluh.ch/arsmedici/auktion

Zum Künstler und zum Werk
Entstehungsjahr ca. 1969
Über D. Volckaert ist leider nichts weiter in Erfahrung zu bringen, als dass er an der Kunstakademie von Gent, Belgien, tätig war.
Das Bild ist in der Art eines Genrebildes aus dem 19. Jahrhundert gehalten; auch die Kleidung erinnert an ein vergangenes Leben auf dem Land. Ob zufällig oder nicht, lehnt sich der Malstil – weniger das Motiv – an denjenigen eines etwas bekannteren Kollegen fast gleichen Namens an: Piet Volckaert, der von 1902 bis 1979 ebenfalls in Belgien lebte und vor allem mit intimen Stadtansichten von Brüssel, seinen Gassen, seiner industriellen Ansichten sowie Landschaften in der Umgebung bekannt wurde.

Bieten für einen guten Zweck
Die Bilder auf den Titelseiten von ARS MEDICI sowie zusätzlich auf der Auktionsseite angebotene Werke können Sie ersteigern. Zur Steigerung sind alle zugelassen. Bieter müssen beim ersten Interesse zwingend folgende Angaben hinterlassen:
• Name, Vorname • Adresse, E-Mail
Bieter erkennen mit dem ersten Gebot automatisch die Steigerungsbedingungen (s. u.) an. Mindestpreis ist der Rufpreis. Höhergebote sind möglich in Schritten zu • Fr. 5.– bis zu Geboten von Fr. 100.– • Fr. 10.– ab Fr. 101.– bis 200.– • Fr. 20.– ab Fr. 201.– bis 500.– • Fr. 50.– ab Fr. 501.– bis 1000.– • Fr. 100.– ab Fr. 1001.– bis 2000.– • Fr. 200.– ab Fr. 2001.– bis 5000.–
Sie können auf folgenden Wegen bieten – immer unter Angabe der Auktionsnummer und wenn möglich des Werktitels:
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Gebote ausserhalb der Bürozeiten (nach 17.00 Uhr und übers Wochenende) werden erst am Folgetag beziehungsweise am ersten Arbeitstag der Woche verarbeitet und eingestellt. Als Bieter erhalten Sie bei einem Höhergebot eine Nachricht – ausschliesslich per E-Mail oder Fax und nur zu Bürozeiten! Bei einem Bieterwettbewerb vor Auktionsschluss kann die Verlagsleitung die Auktion um bis zu eine Stunde verlängern. Sie können ein Maximalgebot angeben, das geheim bleibt. Bestehende Gebote werden damit nur um den jeweils nächsten minimalen Schritt erhöht. Maximalgebote haben grundsätzlich Vorrang gegenüber Einzelgeboten. Nach Abschluss der Auktion erhält der Käufer vom Verlag eine Rechnung in Höhe des gewinnenden Gebots plus MwSt. plus allenfalls Versandkosten. Der Versand (Post, auf Wunsch Kurier oder Selbstabholung) des Werks erfolgt nach Eingang der Zahlung. Die Versandkosten werden vom Käufer getragen. Der Verkäufer eines Werks übernimmt die Auktionsgebühr in der Höhe von 20 Prozent des gewinnenden Gebots. Diese wird durch den Verlag vierteljährlich einer gemeinnützigen Organisation gespendet. Die Auszahlung (80 %) erfolgt innert drei Tagen nach Eingang der Zahlung durch den Käufer.

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