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61368
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IN DIESEM HEFT

BERUF, PRAXIS, POLITIK, GESELLSCHAFT
TITELBILD

EDITORIAL 551 Ganz einfach!
Von Richard Altorfer
MEDIEN, MODEN, MEDIZIN 554 Rosenbergstrasse
555 Bewegung fürs Gehirn Schon leichte Aktivität bringt viel
555 Schweizer Umfrage Gesundheit im dritten Pandemiejahr
555 Rückspiegel
FMGS 556 Ein Lebenszeichen von der FMGS Einladung zur Generalversammlung am 29. September 2022
IMPRESSUM 579 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

Oscar Weiss
Älpler aus dem Schächenthal, Öl auf Leinwand, 34 × 29,5 cm (mit Rahmen)
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Cochrane Library aktuell

552

ARS MEDICI 18 | 2021

https://swiss.cochrane.org/de/ars-medici

IN DIESEM HEFT

MEDIZIN

INTERVIEW
557

Auch Personen mit engem Kontakt impfen!
Was beim Impfen von Patienten mit chronischen Krankheiten zu beachten ist
Interview mit Prof. Ulrich Heininger,
Leitender Arzt und Stv. Chefarzt Pädiatrie,
Pädiatrische Infektiologie und Vakzinologie
am UniversitätsKinderspital beider Basel (UKBB)

FORTBILDUNG
570 Asthma, COPD – oder etwas ganz anderes?
Erkrankungen der Atemwege
Von Thomas Hausen
574 Für wen Thrombozytenfunktionshemmer, für wen NOAK, für wen beides?
Sekundärprophylaxe nach ischämischem Schlaganfall und TIA

BERICHT
561 Immer nach der tatsächlichen Ursache suchen
Anämie wegen chronischer Entzündung?
563 Pulmonale arterielle Hypertonie
An diese Differenzialdiagnose sollten Sie denken
565 Therapie der manifesten Osteoporose
Nicht zu spät beginnen, nicht zu früh beenden

Corrigendum
AM 8/2022, Artikel «Salzverzicht ohne Effekt» In ARS MEDICI 8/2022 ist uns auf Seite 267 leider ein Fehler in dem Beitrag «Salzverzicht ohne Effekt» unterlaufen. In der referierten Studie* wurden jeweils Grenzwerte für Natrium angegeben, nicht für Kochsalz. Der Beitrag wurde in der Onlineversion korrigiert und ist zu finden via QR-Code oder unter folgendem Link: https://www.rosenfluh.ch/qr/salzstudie_korrigiert
Wir danken Herrn Dr. med. Walter Brunner, FMH Nephrologie, der uns auf den Fehler aufmerksam gemacht hat. Er kommentiert die Resultate der Studie zudem eher kritisch: «Aus meiner Sicht ist die Angabe der Autoren, dass nach 12 Monaten die Interventionsgruppe (immer noch nur) 1,6 g Natrium (4 g Salz) und die Kontrollgruppe 2,0 g Natrium (5 g Salz) einnahmen, zumindest erstaunlich und wahrscheinlich in einem ‹real world setting› in unseren Breitengraden ziemlich schwer zu erreichen. In diesem an sich schon recht tiefen Bereich wirkt sich offenbar der Unterschied von 1 g Salz/Tag nicht in den definierten Endpunkten aus. Interessant wäre, ob nicht doch ein Benefit bestünde zwischen dem Schweizer Durchschnitt von ca. 10 g Salz (Swiss Salt Survey 2011) und < 5 g Salz/Tag. Eventuell müsste dann Ihr etwas sehr pointierter Titel ‹Salzverzicht ohne Effekt› angepasst werden. Ausserdem sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass 100 mmol Natrium 2,3 g entsprechen und nicht 1,5 g Natrium, wie es im Abstract der Studie heisst.» *Ezekowitz JA et al.: Reduction of dietary sodium to less than 100 mmol in heart failure (SODIUM-HF): an international, open-label, randomised, controlled trial. Lancet. 2022;399(10333):1391-1400. ARS MEDICI 18 | 2022 553