Transkript
ARS MEDICI AUKTION 06/2021
Auktionsnummer: 0421065
Cabotage
Mr Strange (Jean Marie Gitard) Siebdruck, Auflage: 30
49 x 70 cm, ohne Rahmen
handsigniert, Künstlerstempel
Rufpreis (Mindestpreis): Fr. 180.–
Versandkosten zulasten des Käufers, Auktionsgebühr (20 Prozent des Verkaufspreises) zulasten des Verkäufers
Zum Künstler und zum Werk
Entstehungsjahr 2020
Mr Strange (Jean Marie Gitard), geboren 1964, lebt in Südfrankreich. Nach einem Studium der Kunstgeschichte und einem als Maler ziemlich klassischen Ansatz, wandte er sich anderen Formen zu, weg von der klassischen Malerei hin zu mehr polymorphen Formen, indem er Malerei und Skulptur mischte und zu «spictures» verwob. Die digitalen Medien halfen ihm darüber hinaus, sich logischer Einschränkungen zu entledigen. Das Resultat sind Fotomanipulationen, in denen Absurdes und Subversives dominiert. Thematisch lässt er von Geburt bis Tod und vom Individuum bis zur Gesellschaft nichts aus. Den Surrealismus, dem er sich zugetan fühlt, versieht er mit einer spöttischen bis sarkasti-
schen, manchmal poetischen, gelegentlich ätzenden Note – jedenfalls ein Blick auf die Welt kopfunter. Seine Werke werden in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.
Auktionsdaten Auktionsbeginn: Freitag, 16. April 2021 Auktionsende: Montag, 03. Mai 2021 (12.00 Uhr) Steigerungsbedingungen Die detaillierten Steigerungsbedingungen sowie der Stand der Auktion sind auf der Homepage des Verlags einsehbar: www.rosenfluh.ch/arsmedici/auktion
Bieten für einen guten Zweck
Die Bilder auf den Titelseiten von ARS MEDICI sowie zusätzlich auf der Auktionsseite angebotene Werke können Sie ersteigern. Zur Steigerung sind alle zugelassen. Bieter müssen beim ersten Interesse zwingend folgende Angaben hinterlassen:
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Fragen bitte per E-Mail an auktion@rosenfluh.ch oder telefonisch an 052 675 50 60.
Gebote ausserhalb der Bürozeiten (nach 17.00 Uhr und übers Wochenende) werden erst am Folgetag beziehungsweise am ersten Arbeitstag der Woche verarbeitet und eingestellt. Als Bieter erhalten Sie bei einem Höhergebot eine Nachricht – ausschliesslich per E-Mail oder Fax und nur zu Bürozeiten! Bei einem Bieterwettbewerb vor Auktionsschluss kann die Verlagsleitung die Auktion um bis zu eine Stunde verlängern. Sie können ein Maximalgebot angeben, das geheim bleibt. Bestehende Gebote werden damit nur um den jeweils nächsten minimalen Schritt erhöht. Maximalgebote haben grundsätzlich Vorrang gegenüber Einzelgeboten. Nach Abschluss der Auktion erhält der Käufer vom Verlag eine Rechnung in Höhe des gewinnenden Gebots plus MwSt. plus allenfalls Versandkosten. Der Versand (Post, auf Wunsch Kurier oder Selbstabholung) des Werks erfolgt nach Eingang der Zahlung. Die Versandkosten werden vom Käufer getragen. Der Verkäufer eines Werks übernimmt die Auktionsgebühr in der Höhe von 20 Prozent des gewinnenden Gebots. Diese wird durch den Verlag vierteljährlich einer gemeinnützigen Organisation gespendet. Die Auszahlung (80 %) erfolgt innert drei Tagen nach Eingang der Zahlung durch den Käufer.
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