Transkript
ARS MEDICI AUKTION 23/2020
Auktionsnummer: 1120058
Le Cygne
Jean-Paul Donadini Lithografie 56 x 76 cm Auflage:175, signiert ohne Rahmen
Rufpreis (Mindestpreis): Fr. 140.–
Versandkosten zulasten des Käufers, Auktionsgebühr (20 Prozent des Verkaufspreises) zulasten des Verkäufers
Zum Künstler und zum Werk
Entstehungsjahr 1980
Jean Paul Donadini, geboren 1951 in Troyes, ist ein französischer Maler. Er absolvierte 1973 die Beaux Arts in Nancy und 1976 die Beaux Arts in Paris. Seitdem arbeitet und lebt er in Paris. Er hatte und hat zahlreiche persönliche Ausstellungen in Frankreich und im Ausland, u.a. in London, New York, Miami, Chicago, Istanbul, Dubaï, Séoul, Singapur und Hongkong. Jean-Paul Donadini hat einen einzigartigen Stil mit Wiedererkennungswert – technisch kompetent, präzise und perfekt und mit Sinn für Humor, auch in seinen Stillleben. Das Resultat ist oft ein verspieltes Kunstwerk. Auch in seinem Atelier in Paris strotzt angeblich alles vor Fantasie und Inspiration.
Zitat: «Seine Bilder sind wie Fenster, die einen Blick auf das Universum des Malers gewähren, während er sich von seinen Träumen inspirieren lässt, um eine Welt zu transkribieren, die Sanftmut und Zerbrechlichkeit verbindet.»
Auktionsdaten
Auktionsbeginn: Freitag, 20. November 2020 Auktionsende: Montag, 07. Dezember 2020 (12.00 Uhr) Steigerungsbedingungen
Die detaillierten Steigerungsbedingungen sowie der Stand der Auktion sind auf der Homepage des Verlags einsehbar: www.rosenfluh.ch/arsmedici/auktion
Bieten für einen guten Zweck
Die Bilder auf den Titelseiten von ARS MEDICI sowie zusätzlich auf der Auktionsseite angebotene Werke können Sie ersteigern. Zur Steigerung sind alle zugelassen. Bieter müssen beim ersten Interesse zwingend folgende Angaben hinterlassen:
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Fragen bitte per E-Mail an auktion@rosenfluh.ch oder telefonisch an 052 675 50 60.
Gebote ausserhalb der Bürozeiten (nach 17.00 Uhr und übers Wochenende) werden erst am Folgetag beziehungsweise am ersten Arbeitstag der Woche verarbeitet und eingestellt. Als Bieter erhalten Sie bei einem Höhergebot eine Nachricht – ausschliesslich per E-Mail oder Fax und nur zu Bürozeiten! Bei einem Bieterwettbewerb vor Auktionsschluss kann die Verlagsleitung die Auktion um bis zu eine Stunde verlängern. Sie können ein Maximalgebot angeben, das geheim bleibt. Bestehende Gebote werden damit nur um den jeweils nächsten minimalen Schritt erhöht. Maximalgebote haben grundsätzlich Vorrang gegenüber Einzelgeboten. Nach Abschluss der Auktion erhält der Käufer vom Verlag eine Rechnung in Höhe des gewinnenden Gebots plus MwSt. plus allenfalls Versandkosten. Der Versand (Post, auf Wunsch Kurier oder Selbstabholung) des Werks erfolgt nach Eingang der Zahlung. Die Versandkosten werden vom Käufer getragen. Der Verkäufer eines Werks übernimmt die Auktionsgebühr in der Höhe von 20 Prozent des gewinnenden Gebots. Diese wird durch den Verlag vierteljährlich einer gemeinnützigen Organisation gespendet. Die Auszahlung (80 %) erfolgt innert drei Tagen nach Eingang der Zahlung durch den Käufer.
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