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Titel
Ars Medici Auktion 19/2020
Untertitel
Auktionsnummer: 0920054
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Village du Lubéron au printemps Joël Lhopital Acryl auf Leinwand 50 x 50 x 4 cm Original, signiert, ohne Bilderrahmen (Leinwand aber auf Rahmen gespannt))
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47483
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ARS MEDICI AUKTION 19/2020
Auktionsnummer: 0920054

Village du Lubéron au printemps
Joël Lhopital Acryl auf Leinwand 50 x 50 x 4 cm Original, signiert, ohne Bilderrahmen (Leinwand aber auf Rahmen gespannt))
Rufpreis (Mindestpreis): Fr. 180.–
Versandkosten zulasten des Käufers, Auktionsgebühr (20 Prozent des Verkaufspreises) zulasten des Verkäufers

Zum Künstler und zum Werk
Entstehungsjahr 2018
Der französische Künstler Joël Lhopital, geboren 1950, ist das, was man einen Landschaftsmaler (wobei städtische Landschaften mitgemeint sind) nennen könnte. Er malt nach der Natur, aber in der Art eines Impressionisten. Seine Arbeiten sind in Öl oder Acryl. Sein Ziel: «die Beziehung zwischen den Farben erforschen und das Thema dank eines ausdrucksstarken Stils und einer spontanen Linie interpretieren». Er ist sicher kein konzeptioneller Abenteurer, kein Zerstörer und Erneuerer, er versucht vielmehr, das Grau des Alltags mit Farben wiederzubeleben. Wenn Farben Musik wären, wäre er vermutlich die Blechbläsersektion des Orchesters. Wobei die Neigung zum Expressionismus im Laufe der Zeit zugenommen hat.

Ein Teil seiner Bilder wird in letzter Zeit in den USA gezeigt und verkauft, wo seine grossen Formate, mit denen er zunehmend arbeitet, besonders geschätzt sind. Lhopital hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen gewonnen, vor allem in Nordfrankreich, und wird in zahlreichen Galerien in Frankreich und den USA ausgestellt.
Auktionsdaten Auktionsbeginn: Freitag, 25. September 2020 Auktionsende: Montag, 12. Oktober 2020 (12.00 h)
Steigerungsbedingungen Die detaillierten Steigerungsbedingungen sowie der Stand der Auktion sind auf der Homepage des Verlags einsehbar: www.rosenfluh.ch/arsmedici/auktion

Bieten für einen guten Zweck
Die Bilder auf den Titelseiten von ARS MEDICI sowie zusätzlich auf der Auktionsseite angebotene Werke können Sie ersteigern. Zur Steigerung sind alle zugelassen. Bieter müssen beim ersten Interesse zwingend folgende Angaben hinterlassen:
• Name, Vorname • Adresse, E-Mail
Bieter erkennen mit dem ersten Gebot automatisch die Steigerungsbedingungen (s.u.) an. Mindestpreis ist der Rufpreis. Höhergebote sind möglich in Schritten zu • Fr. 5.– bis zu Geboten von Fr. 100.– • Fr. 10.– ab Fr. 101.– bis 200.– • Fr. 20.– ab Fr. 201.– bis 500.– • Fr. 50.– ab Fr. 501.– bis 1000.– • Fr. 100.– ab Fr. 1001.– bis 2000.– • Fr. 200.– ab Fr. 2001.– bis 5000.– Sie können auf folgenden Wegen bieten – immer unter Angabe der Auktionsnummer und wenn möglich des Werktitels: • Per E-Mail an: auktion@rosenfluh.ch • Per Fax an: 052 675 50 61 Als Bieter erhalten Sie – ausschliesslich zu Bürozeiten – per E-Mail oder Fax eine kurze Bestätigung über Ihr Gebot. Der aktuelle Stand der Auktion ist einsehbar auf unserer Homepage: www.rosenfluh.ch unter der Rubrik «ARS MEDICI Auktion».
Fragen bitte per E-Mail an auktion@rosenfluh.ch oder telefonisch an 052 675 50 60.

Gebote ausserhalb der Bürozeiten (nach 17.00 Uhr und übers Wochenende) werden erst am Folgetag beziehungsweise am ersten Arbeitstag der Woche verarbeitet und eingestellt. Als Bieter erhalten Sie bei einem Höhergebot eine Nachricht – ausschliesslich per E-Mail oder Fax und nur zu Bürozeiten! Bei einem Bieterwettbewerb vor Auktionsschluss kann die Verlagsleitung die Auktion um bis zu eine Stunde verlängern. Sie können ein Maximalgebot angeben, das geheim bleibt. Bestehende Gebote werden damit nur um den jeweils nächsten minimalen Schritt erhöht. Maximalgebote haben grundsätzlich Vorrang gegenüber Einzelgeboten. Nach Abschluss der Auktion erhält der Käufer vom Verlag eine Rechnung in Höhe des gewinnenden Gebots plus MwSt. plus allenfalls Versandkosten. Der Versand (Post, auf Wunsch Kurier oder Selbstabholung) des Werks erfolgt nach Eingang der Zahlung. Die Versandkosten werden vom Käufer getragen. Der Verkäufer eines Werks übernimmt die Auktionsgebühr in der Höhe von 20 Prozent des gewinnenden Gebots. Diese wird durch den Verlag vierteljährlich einer gemeinnützigen Organisation gespendet. Die Auszahlung (80 %) erfolgt innert drei Tagen nach Eingang der Zahlung durch den Käufer.
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