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Titel
Ars Medici Auktion 18/2020
Untertitel
Auktionsnummer: 0920054
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Vroolike beestenboel (Fröhliche Tiere) Gabriel Gressie Öl auf Malerplatte 25 x 25 cm Original, signiert, ohne Rahmen (eine Ministaffelei zum Aufstellen wird mitgeliefert)
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47074
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ARS MEDICI AUKTION 18/2020
Auktionsnummer: 0920054

Vroolike beestenboel
(Fröhliche Tiere)
Gabriel Gressie Öl auf Malerplatte 25 x 25 cm Original, signiert, ohne Rahmen (eine Ministaffelei zum Aufstellen wird mitgeliefert)
Rufpreis (Mindestpreis): Fr. 920.–
Versandkosten zulasten des Käufers, Auktionsgebühr (20 Prozent des Verkaufspreises) zulasten des Verkäufers

Zum Künstler und zum Werk
Entstehungsjahr unbekannt
Gabriel Gressie, geboren 1959, ist ein holländischer Maler. Er studierte an der Kunstakademie in Den Haag und ist inzwischen über 40 Jahre lang tätig. Gressie wird geleitet von der Kunst alter Meister, ihren Pigmenten und Maltechniken. Er nutzt sie für seine kleinen, höchst fein und präzise gemalten Bilder, eigentlich Miniaturen, die teilweise den Eindruck von Boxen und Schaukästen vermitteln. Gressies Werk ist sehr umfangreich (einsehbar z.B. auf seiner Homepage (http://gabrielgressie.nl/galerie/) oder auf Pinterest: https://www.pinterest.de/martinesgalerie/gabriel-gressie/ ). Die Bilder zeigen meist eine bizarre, fantastische, von kleinen Kreaturen (Mäuse, Hamster, Vögel) bevölkerte und mit Gegenständen (Bücher, Obst, Nüsse, Töpfe) zugestellte,

übervolle, farbige, spielerische, auch humorvolle kleine Welt. Sein Stil ist unverwechselbar: Wer eines seiner Bilder gesehen hat, erkennt alle seine Bilder. In jüngerer Zeit hat Gressie auch grössere Werke geschaffen (2 x 2 m), die allerdings unerhört zeitaufwändig sind und wohl eher schwer Käufer finden.
Auktionsdaten Auktionsbeginn: Freitag, 11. September 2020 Auktionsende: Montag, 28. September 2020 (12.00 h)
Steigerungsbedingungen Die detaillierten Steigerungsbedingungen sowie der Stand der Auktion sind auf der Homepage des Verlags einsehbar: www.rosenfluh.ch/arsmedici/auktion

Bieten für einen guten Zweck
Die Bilder auf den Titelseiten von ARS MEDICI sowie zusätzlich auf der Auktionsseite angebotene Werke können Sie ersteigern. Zur Steigerung sind alle zugelassen. Bieter müssen beim ersten Interesse zwingend folgende Angaben hinterlassen:
• Name, Vorname • Adresse, E-Mail
Bieter erkennen mit dem ersten Gebot automatisch die Steigerungsbedingungen (s.u.) an. Mindestpreis ist der Rufpreis. Höhergebote sind möglich in Schritten zu • Fr. 5.– bis zu Geboten von Fr. 100.– • Fr. 10.– ab Fr. 101.– bis 200.– • Fr. 20.– ab Fr. 201.– bis 500.– • Fr. 50.– ab Fr. 501.– bis 1000.– • Fr. 100.– ab Fr. 1001.– bis 2000.– • Fr. 200.– ab Fr. 2001.– bis 5000.– Sie können auf folgenden Wegen bieten – immer unter Angabe der Auktionsnummer und wenn möglich des Werktitels: • Per E-Mail an: auktion@rosenfluh.ch • Per Fax an: 052 675 50 61 Als Bieter erhalten Sie – ausschliesslich zu Bürozeiten – per E-Mail oder Fax eine kurze Bestätigung über Ihr Gebot. Der aktuelle Stand der Auktion ist einsehbar auf unserer Homepage: www.rosenfluh.ch unter der Rubrik «ARS MEDICI Auktion».
Fragen bitte per E-Mail an auktion@rosenfluh.ch oder telefonisch an 052 675 50 60.

Gebote ausserhalb der Bürozeiten (nach 17.00 Uhr und übers Wochenende) werden erst am Folgetag beziehungsweise am ersten Arbeitstag der Woche verarbeitet und eingestellt. Als Bieter erhalten Sie bei einem Höhergebot eine Nachricht – ausschliesslich per E-Mail oder Fax und nur zu Bürozeiten! Bei einem Bieterwettbewerb vor Auktionsschluss kann die Verlagsleitung die Auktion um bis zu eine Stunde verlängern. Sie können ein Maximalgebot angeben, das geheim bleibt. Bestehende Gebote werden damit nur um den jeweils nächsten minimalen Schritt erhöht. Maximalgebote haben grundsätzlich Vorrang gegenüber Einzelgeboten. Nach Abschluss der Auktion erhält der Käufer vom Verlag eine Rechnung in Höhe des gewinnenden Gebots plus MwSt. plus allenfalls Versandkosten. Der Versand (Post, auf Wunsch Kurier oder Selbstabholung) des Werks erfolgt nach Eingang der Zahlung. Die Versandkosten werden vom Käufer getragen. Der Verkäufer eines Werks übernimmt die Auktionsgebühr in der Höhe von 20 Prozent des gewinnenden Gebots. Diese wird durch den Verlag vierteljährlich einer gemeinnützigen Organisation gespendet. Die Auszahlung (80 %) erfolgt innert drei Tagen nach Eingang der Zahlung durch den Käufer.
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