Metainformationen


Titel
Rheuma Top 2018 – Symposium für die Praxis
Untertitel
-
Lead
Am 23. August 2018 findet das Symposium für die Praxis Rheuma Top in Pfäffikon (SZ), statt. Prof. Dr. Oliver Distler, Prof. Dr. Diego Kyburz, Prof. Dr. Beat A. Michel und Prof. Dr. Peter M. Villiger haben wiederum ein wissenschaftlich fundiertes, praxisorientiertes Programm zusammengestellt, das nebst zahlreichen Parallelvorträgen auch 30 Workshops zur Auswahl anbietet. Letztere vermitteln fallorientiert wichtige Tipps aus der und für die Praxis. Auch dieses Jahr dürfen die Teilnehmer auf didaktisch hervorragende Referenten mit breiter klinischer Erfahrung zählen.
Datum
Autoren
-
Rubrik
MEDIZIN — BEKANNTMACHUNG
Schlagworte
-
Artikel-ID
36661
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/36661
Download

Transkript


BEKANNTMACHUNG

584

ARS MEDICI 13 | 2018

Das Rheuma Top findet seit letztem Jahr in konzentrierter Form nur noch an einem Tag statt. Trotz des verkürzten Zeitrahmens werden aber 3 Sessions mit je 10 Workshops angeboten.
Mepha nimmt keinerlei Einfluss auf den Inhalt des wissenschaftlichen Programms. Gemäss den Richtlinien des Pharma-Kooperations-Kodex für eintägige Fortbildungsveranstaltungen wird die Teilnahme der Kongressbesucher nicht publiziert.

Rheuma Top 2018 – Symposium für die Praxis

Datum: Ort: Zeit: Preis: Credits: Hotel:

23. August 2018 Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ 8.40 bis 18.00 Uhr Fr. 170.00 (inkl. Verpflegung) AIM, SGR, SGPMR: je 7 Credits www.seedamm-plaza.ch

Verantwortlich für das wissenschaftliche Programm: Prof. Dr. med. Beat A. Michel, RheumaClinic Bethanien und Ärztlicher Direktor Medizinisches Zentrum Bad Ragaz Prof. Dr. med. Oliver Distler, Klinik für Rheumatologie, UniversitätsSpital Zürich Prof. Dr. med. Peter M. Villiger, Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und Allergologie, Inselspital Bern Prof. Dr. med. Diego Kyburz, Rheumatologie, Universitätsspital Basel

Weitere Informationen und Anmeldung: www.mepha.ch/events oder www.rheuma-schweiz.ch

Hauptsponsor: Co-Sponsor: Partner:

Mepha Pharma AG Viollier AG, iQone Healthcare Group Rheuma Schweiz, ARS MEDICI, Hess Medizintechnik AG, Medical Tribune

BEKANNTMACHUNG

Rheuma Top 2018 – Symposium für die Praxis

Am 23. August 2018 findet das Symposium für die Praxis Rheuma Top in Pfäffikon (SZ), statt. Prof. Dr. Oliver Distler, Prof. Dr. Diego Kyburz, Prof. Dr. Beat A. Michel und Prof. Dr. Peter M. Villiger haben wiederum ein wissenschaftlich fundiertes, praxisorientiertes Programm zusammengestellt, das nebst zahlreichen Parallelvorträgen auch 30 Workshops zur Auswahl anbietet. Letztere vermitteln fallorientiert wichtige Tipps aus der und für die Praxis. Auch dieses Jahr dürfen die Teilnehmer auf didaktisch hervorragende Referenten mit breiter klinischer Erfahrung zählen.

Prof. Beat A. Michel Prof. Oliver Distler Prof. Diego Kyburz Prof. Peter M.Villiger
Herr Prof. Michel, Sie organisieren das Symposium seit über zehn Jahren. Was gibt Ihnen jedes Jahr wieder die Inspiration und Kraft, einen so grossen Anlass auf die Beine zu stellen, und was hat sich in der langen Zeit verändert? Prof. Beat A. Michel: Die zahlreichen Teilnehmer geben jedes Jahr sehr positive Rückmeldungen ab, sowohl betreffend Qualität der Fortbildung wie auch der Organisation. Dies schlägt sich auch darin nieder, dass viele Ärztinnen und Ärzte über Jahre immer wieder dabei sind und sich begeistert zeigen. Das ist Ansporn genug, das Programm immer wieder zu überdenken und spannend zu gestalten. Auch die zahlreichen persönlichen Begegnungen an diesem Anlass sind sehr befruchtend.
Welches sind die wichtigsten Themen für das Rheuma Top 2018? Michel: Wir bieten ein sehr breites Spektrum an praxisbezogenen Themen an. Diese umfassen praktische Aspekte der klinischen Untersuchung und Diagnostik, Krankheitsbilder der Gelenke, der Weichteile, Vaskulitiden sowie Kollagenosen und erfassen auch Grenzgebiete der Neurologie, Nephrologie, Gastroenterologie und Dermatologie. Aber auch Aspekte des Sports und des Alterns sind integriert.
Wie bereiten Sie die Themenwahl für das Symposium vor? Prof. Oliver Distler: Wir besprechen die Themenwahl für das bevorstehende Symposium unter den vier wissenschaftlichen Leitern, nachdem wir «Rückschau» über das jeweils vergangene Symposium gehalten haben. Bei der Themenwahl helfen uns die Vorschläge, welche von den Teilnehmern des letzten Symposiums gemacht wurden. Wichtig ist dabei die Praxisrelevanz sowohl für Rheumatologen wie auch für Internisten und Allgemeinmediziner, daneben aber auch die Aktualität eines Themas. Mepha gibt uns keinerlei Vorgaben betreffend Inhalt und nimmt keinen Einfluss auf die Themen.
Mit dem Symposium sprechen Sie die Grundversorger und Rheumatologen an. Was ist bei der Gestaltung des Programms die grösste Herausforderung? Prof. Diego Kyburz: Das breite Spektrum der Rheumatologie mit einem Angebot von Vorträgen und interaktiven Workshops so abzubilden, dass die Weiterbildungsbedürfnisse sowohl der Grundversorger wie auch der Spezialisten optimal abgedeckt werden können.
Worin liegt der langjährige Erfolg des Symposiums Rheuma Top? Prof. Peter M. Villiger: Die Praxisnähe der Veranstaltung und die Auswahlmöglichkeiten hinsichtlich Workshops dürften eine wichtige Rolle spielen, aber auch das Familiäre in den Workshops, das eine lebhafte

Interaktion ermöglicht und fördert. Der Austausch ist für beide Seiten, für Teilnehmende und Lehrerschaft, lehr- und abwechslungsreich. Diese Aspekte motivieren uns, im Laufe des Jahres spannende Fälle zu sammeln und sie im Hinblick auf die Veranstaltung aufzuarbeiten.

Das Symposium Rheuma Top gibt es nun schon über zehn Jahre. Wiederholt man sich da nicht bei der Themenwahl? Michel: Tatsächlich wiederholen sich einige derWorkshopthemen. Dies ist aber durchaus gewollt, da es sich um Themen handelt, welche von den Teilnehmern wiederholt gewünscht werden oder bei denen die Workshops früh ausgebucht waren. Dies zeigt uns, dass ein Thema besonders wichtig ist. Selbstverständlich werden auch bei gleichem Thema immer die neusten Aktualitäten mitberücksichtigt, sodass das Symposium für die Besucher alle Jahre wieder attraktiv ist.

Worin liegt der Nutzen der zahlreichen Workshops und der Vorträge? Kyburz: Neben den Übersichtsreferaten im Plenum sind unsere Workshops die Art der Fortbildung, welche sich heute grosser Beliebtheit erfreut. In Gruppengrössen von maximal 20 bis 25 Personen ist die Interaktion zwischen Workshopleitern und Teilnehmenden sehr intensiv. Konkrete Fragen können ausführlich diskutiert werden. Davon profitieren alle. Bei der Vielzahl von Workshopthemen können sich die Teilnehmenden ihr Programm massgeschneidert zusammenstellen.

Warum sollte man das Rheuma Top 2018 unbedingt besuchen? Michel: Mit einem Tag Rheuma Top erhält der Teilnehmer die Möglichkeit, sich auf den neusten Stand der Diagnostik undTherapie zu bringen, und dies im ganzen Spektrum der muskuloskelettalen Medizin. Dieses Jahr bildet das Schlussreferat einen ganz besonderen Höhepunkt der Veranstaltung mit dem vielversprechenden Thema «Wie evident ist die Evidenz in der Medizin?» von Prof. Dr. Dr. Thomas Rosemann. Distler: Wegen der ausgewiesenen Experten. Diese wurden speziell so ausgewählt, dass sie über eine reichhaltige klinische Erfahrung berichten können und gleichzeitig ein hervorragendes didaktisches Geschick haben. Der Schwerpunkt auf Workshops erlaubt zudem einen interaktiven, auf die spezifischen Fragen der Teilnehmer zugeschnittenen Ablauf. Kyburz: Wegen des überdurchschnittlichen Angebots an Themen, der vielen Tipps für die Praxis durch erfahrene Kliniker in den Workshops und der Möglichkeit zur Diskussion eigener Fälle mit Kollegen und Experten. Villiger: Gute Stimmung, interessierte, interessante Teilnehmer, wertschätzende Begegnungen, intensiver Wissens- und Erfahrungsaustausch, Networking, und dies alles an einem Tag!

Seit fünf Jahren ist nun auch die Universitätsklinik Basel bei der

Gestaltung des Programme mit dabei. Was hat sich dadurch

geändert?

Michel: Heute sind alle drei deutschsprachigen Universitäts-Rheuma-

kliniken in der Gestaltung des Programms integriert. Diese breite Ab-

stützung bringt eineVielfalt an Ideen sowohl für den Inhalt wie auch die

Referentenauswahl, was für die Teilnehmer eine weitere Attraktivitäts-

steigerung bedeutet.

red L

ARS MEDICI 13 | 2018

585